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Agända 2030 oder Morn isch aues besser?! (Schweizerdeutsche Fassung)

Zukunftskomödie von Kurt Pürgstein

Schweizerdt. übersetzung von Franziska Meuwly
7 Rollen (3w/4m)
3 Bühnenbilder (Futuristisches Wohnzimmer, Gasse, Garten)
Spieldauer ca. 85 Minuten
InhaltsangabeWir schreiben das Jahr 2045. Weltweit sind alle Menschen mit einem Mikrochip versehen, auf dem nicht nur alle persönlichen Daten gespeichert sind, sondern über den auch alle Geschäfte abgewickelt werden. Geld und jede Art von Ausweisen, Mitgliedskarten usw. sind überflüssig geworden. Alle Daten sind online und können jederzeit über den Chip abgerufen werden. Alle sind glücklich über diese Errungenschaften. Alle, außer Bänz Gägner!
Bänz war schon immer ein Gegner dieses Konzeptes und will es nicht akzeptieren. Denn er fühlt sich mit dem Chip im Bauchnabel wie ein gläserner Bürger und traut dem Staat nicht über den Weg. Seine Familie hat sich mit der Situation arrangiert und genießt die neue Freiheit und deren technische Errungenschaften. Bänz hingegen versucht immer wieder das System zu hintergehen. Mit mäßigem Erfolg. Doch dann kommt es wie es kommen muss. Nach einigen unerfreulichen Ereignissen gerät Bänz so in Rage, dass er sich seines Chips entledigt. Dadurch löst er seine Verfolgung durch den Staat und der geheimen Datenpolizei aus.
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Agända 2030 oder Morn isch aues besser?! (Schweizerdeutsche Fassung)

Zukunftskomödie von Kurt Pürgstein

Schweizerdt. übersetzung von Franziska Meuwly
7 Rollen (3w/4m)
3 Bühnenbilder (Futuristisches Wohnzimmer, Gasse, Garten)
Spieldauer ca. 85 Minuten
InhaltsangabeWir schreiben das Jahr 2045. Weltweit sind alle Menschen mit einem Mikrochip versehen, auf dem nicht nur alle persönlichen Daten gespeichert sind, sondern über den auch alle Geschäfte abgewickelt werden. Geld und jede Art von Ausweisen, Mitgliedskarten usw. sind überflüssig geworden. Alle Daten sind online und können jederzeit über den Chip abgerufen werden. Alle sind glücklich über diese Errungenschaften. Alle, außer Bänz Gägner!
Bänz war schon immer ein Gegner dieses Konzeptes und will es nicht akzeptieren. Denn er fühlt sich mit dem Chip im Bauchnabel wie ein gläserner Bürger und traut dem Staat nicht über den Weg. Seine Familie hat sich mit der Situation arrangiert und genießt die neue Freiheit und deren technische Errungenschaften. Bänz hingegen versucht immer wieder das System zu hintergehen. Mit mäßigem Erfolg. Doch dann kommt es wie es kommen muss. Nach einigen unerfreulichen Ereignissen gerät Bänz so in Rage, dass er sich seines Chips entledigt. Dadurch löst er seine Verfolgung durch den Staat und der geheimen Datenpolizei aus.
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