Geteilte FavoritenFavoritenWarenkorb
WarenkorbFavoritenGeteilte Favoriten

Tierisch vegetarisch (Schweizerdeutsche Fassung)

Komödie in drei Akten von Andreas Wening

Schweizerdt. übersetzung von Franziska Meuwly
9 Rollen (4w/5m)
1 Bühnenbild (Wohnstube Bauernhaus)
Spieldauer ca. 120 Minuten
InhaltsangabeKarin Holzer reicht es! Die immer neuen Schreckensmeldungen bezüglich Skandalfunden in Nahrungsmitteln lassen sie und ihre Nachbarinnen Sabine und Lotti aktiv werden. Unter dem Motto "Mein Kühlschrank ist kein Ponnyhof!" rufen sie mittels Flugblätter zum generellen Boykott der regionalen Metzgereien auf. Um die Nachhaltigkeit ihres Protestes zu verstärken, verkünden sie allerdings auch in ihren eigenen Familien, dass von nun an lediglich Vegetarisches auf den Tisch kommt. Insbesondere die Begeisterung von Karins Ehemann Norbert und Sohn Mirco hält sich da aber sehr in Grenzen! Um des lieben Friedens Willen stimmt Karin Norberts Idee zu, im alten Stall selbst eine Sau zu halten, wovon die naive Lotti und die militante Sabine natürlich nichts wissen sollen. Als die beiden jedoch einen Streit zwischen Holzers belauschen, vermuten sie fälschlicherweise, die Sau "Anita" sei Norberts Geliebte. Währenddessen versuchen Holzers zu vertuschen, dass ihr Bernhardiner Sepp Sabines Riesenrammler Herkules auf dem Gewissen hat. Da jeder falsche Schlüsse zieht, überschlagen sich die Ereignisse: Metzger Hannes wird für einen Auftragskiller gehalten, die Psychologin Amaryl für Norberts Geliebte und Opa Erwin wird für tot erklät. Während Lotti und Opa mit Betäubungsmittel abgeschossen werden, fürchtet Sabines naiver Gatte Georg den Verstand zu verlieren. Sein Riesenrammler Herkules mutiert zum Zombie-Hasen, der im Wechsel tot am alten Weiher liegt oder putzmunter in seinem Hasenstall sitzt. Bei so viel Verwirrung, streikt selbst die Polizei...
Download 50% des Stückes

Weitere Fassungen dieses Stückes

Stücktipps

Zeichenerklärung

Download LeseprobeZu jedem Stück steht eine kostenlose Leseprobe von ca. 50 % des Textes zum Download im PDF-Format für Sie bereit.
Theaterstück zum Warenkorb hinzufügenUm vollständige Manuskripte der Stücke als Ansichtsexemplare anzufordern, legen Sie Stücke im Warenkorb ab.
Theaterstück zu den Favoriten hinzufügenUnter Favoriten können Sie sich eine Sammlung von Stücken als Merkliste anlegen.
Theaterstück zu den Geteilten Favoriten hinzufügenGeteilte Favoriten bietet die Möglichkeit. eine Merkliste mit anderen zu teilen, um gemeinsam auf Stücksuche zu gehen.

Informationen zu Ansichtsexemplaren

Zu Auswahlzwecken senden wir Ihnen gerne vollständige Manuskripte (Ansichtsexemplare) sämtlicher Stücke zu.
Die Zusendung per E-Mail im PDF-Format ist kostenlos.
Die Zusendung per Post erfolgt gegen eine Kostenerstattung der Druck- und Versandkosten. Hierbei berechnen wir für
Stücke mit einer Spieldauer von 60 oder mehr Minuten:
2,00 Euro pro Ansichtsexemplar
Stücke mit einer Spieldauer von weniger als 60 Minuten:
1,50 Euro pro Ansichtsexemplar
Porto/Verpackung:
2,00 Euro pro Sendung (6,00 Euro außerhalb Deutschlands)
Bitte beachten Sie: Leseproben und Ansichtsexemplare berechtigen nicht zur Aufführung. Hierzu ist der Erwerb von Aufführungsmaterial erforderlich!

Tierisch vegetarisch (Schweizerdeutsche Fassung)

Komödie in drei Akten von Andreas Wening

Schweizerdt. übersetzung von Franziska Meuwly
9 Rollen (4w/5m)
1 Bühnenbild (Wohnstube Bauernhaus)
Spieldauer ca. 120 Minuten
InhaltsangabeKarin Holzer reicht es! Die immer neuen Schreckensmeldungen bezüglich Skandalfunden in Nahrungsmitteln lassen sie und ihre Nachbarinnen Sabine und Lotti aktiv werden. Unter dem Motto "Mein Kühlschrank ist kein Ponnyhof!" rufen sie mittels Flugblätter zum generellen Boykott der regionalen Metzgereien auf. Um die Nachhaltigkeit ihres Protestes zu verstärken, verkünden sie allerdings auch in ihren eigenen Familien, dass von nun an lediglich Vegetarisches auf den Tisch kommt. Insbesondere die Begeisterung von Karins Ehemann Norbert und Sohn Mirco hält sich da aber sehr in Grenzen! Um des lieben Friedens Willen stimmt Karin Norberts Idee zu, im alten Stall selbst eine Sau zu halten, wovon die naive Lotti und die militante Sabine natürlich nichts wissen sollen. Als die beiden jedoch einen Streit zwischen Holzers belauschen, vermuten sie fälschlicherweise, die Sau "Anita" sei Norberts Geliebte. Währenddessen versuchen Holzers zu vertuschen, dass ihr Bernhardiner Sepp Sabines Riesenrammler Herkules auf dem Gewissen hat. Da jeder falsche Schlüsse zieht, überschlagen sich die Ereignisse: Metzger Hannes wird für einen Auftragskiller gehalten, die Psychologin Amaryl für Norberts Geliebte und Opa Erwin wird für tot erklät. Während Lotti und Opa mit Betäubungsmittel abgeschossen werden, fürchtet Sabines naiver Gatte Georg den Verstand zu verlieren. Sein Riesenrammler Herkules mutiert zum Zombie-Hasen, der im Wechsel tot am alten Weiher liegt oder putzmunter in seinem Hasenstall sitzt. Bei so viel Verwirrung, streikt selbst die Polizei...
Download 50% des Stückes

Weitere Fassungen dieses Stückes

Stücktipps