Geteilte FavoritenFavoritenWarenkorb
WarenkorbFavoritenGeteilte Favoriten

Hochzytshektik (Schweizerdeutsche Fassung)

Drei heitere Episoden von Dieter Bauer

Schweizerdt. übersetzung von Etienne Meuwly
7 Rollen (4w/3m)
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 90 Minuten
Inhaltsangabe1. Episode: Papa in der Bredouille. Mama hat ihn dazu verdonnert, auf Melindas Hochzeit eine Rede zu halten. Aber was tun und schreiben, wenn einem partout nichts einfällt, weil man ohnehin nicht will? Auch Onkel Alois und Tante Elisabeth, von Mama zwecks kreativer Zuarbeit zwangsrekrutiert, entpuppen sich als nicht sonderlich hilfreich. Im Gegenteil, sie fachen Papas Ratlosigkeit durch ihr Erinnerungschaos eher noch an. Da ist Verzweiflung angesagt. Aber manche Probleme lösen sich am Ende von selbst. Man muss nur die Nerven haben, bis dahin durchzuhalten. Und Nerven, die hat der gute Papa. Nerven, die Mama ganz schön auf die Nerven gehen. 2. Episode: Noch eine halbe Stunde! Dann endlich tritt Melinda vor den Traualtar. Das heisst: Sie würde treten - wenn ihr Hochzeitskleid nicht klemmte. Vor vier Wochen passte es noch. Aber da stellten sich ihm auch noch keine zahlreichen Milchschnitten in den Weg. Die Not ist gross. Jetzt kann nur einer helfen: Schnugge, der Konstrukteur des festlichen Gewandes und Herr des flinken Fadens. Und er hilft, wenn auch völlig unstandesgemäss im JoggingAnzug. Aber schon ereilt die Panik-Gesellschaft der nächste Schicksalsschlag: Jonas, der Bräutigam, wurde entführt - von, wie Onkel Alois zu Protokoll zu geben weiss, dreissig jungen Frauenbeinen. Wer muss auf Mamas Geheiss an die Befreiungsfront? Papa? Onkel Alois? Oder gar Schnugge...? 3. Episode: Je schöner das Fest, desto grausamer die Folgen. Der Kater danach sucht vor allem Papa heim. Das hat er nun davon, dass er Bräutigam Jonas durch eine gemeinsame intensive Wodka-Kur gefechtsunfähig getrunken hat. Melinda, die Braut, ist natürlich sauer, dass dadurch das ordnungsgemässe Procedere während der Hochzeitsnacht ins Wasser (respektive ins "Wässerchen, russisch: Wodka) gefallen ist. Am liebsten würde sie ihren Frischvermählten umgehend Schwesterchen Julia überlassen. Doch da ist Mama davor.
Download 50% des Stückes

Weitere Fassung dieses Stückes

Stücktipps

Zeichenerklärung

Download LeseprobeZu jedem Stück steht eine kostenlose Leseprobe von ca. 50 % des Textes zum Download im PDF-Format für Sie bereit.
Theaterstück zum Warenkorb hinzufügenUm vollständige Manuskripte der Stücke als Ansichtsexemplare anzufordern, legen Sie Stücke im Warenkorb ab.
Theaterstück zu den Favoriten hinzufügenUnter Favoriten können Sie sich eine Sammlung von Stücken als Merkliste anlegen.
Theaterstück zu den Geteilten Favoriten hinzufügenGeteilte Favoriten bietet die Möglichkeit. eine Merkliste mit anderen zu teilen, um gemeinsam auf Stücksuche zu gehen.

Informationen zu Ansichtsexemplaren

Zu Auswahlzwecken senden wir Ihnen gerne vollständige Manuskripte (Ansichtsexemplare) sämtlicher Stücke zu.
Die Zusendung per E-Mail im PDF-Format ist kostenlos.
Die Zusendung per Post erfolgt gegen eine Kostenerstattung der Druck- und Versandkosten. Hierbei berechnen wir für
Stücke mit einer Spieldauer von 60 oder mehr Minuten:
2,00 Euro pro Ansichtsexemplar
Stücke mit einer Spieldauer von weniger als 60 Minuten:
1,50 Euro pro Ansichtsexemplar
Porto/Verpackung:
2,00 Euro pro Sendung (6,00 Euro außerhalb Deutschlands)
Bitte beachten Sie: Leseproben und Ansichtsexemplare berechtigen nicht zur Aufführung. Hierzu ist der Erwerb von Aufführungsmaterial erforderlich!

Hochzytshektik (Schweizerdeutsche Fassung)

Drei heitere Episoden von Dieter Bauer

Schweizerdt. übersetzung von Etienne Meuwly
7 Rollen (4w/3m)
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 90 Minuten
Inhaltsangabe1. Episode: Papa in der Bredouille. Mama hat ihn dazu verdonnert, auf Melindas Hochzeit eine Rede zu halten. Aber was tun und schreiben, wenn einem partout nichts einfällt, weil man ohnehin nicht will? Auch Onkel Alois und Tante Elisabeth, von Mama zwecks kreativer Zuarbeit zwangsrekrutiert, entpuppen sich als nicht sonderlich hilfreich. Im Gegenteil, sie fachen Papas Ratlosigkeit durch ihr Erinnerungschaos eher noch an. Da ist Verzweiflung angesagt. Aber manche Probleme lösen sich am Ende von selbst. Man muss nur die Nerven haben, bis dahin durchzuhalten. Und Nerven, die hat der gute Papa. Nerven, die Mama ganz schön auf die Nerven gehen. 2. Episode: Noch eine halbe Stunde! Dann endlich tritt Melinda vor den Traualtar. Das heisst: Sie würde treten - wenn ihr Hochzeitskleid nicht klemmte. Vor vier Wochen passte es noch. Aber da stellten sich ihm auch noch keine zahlreichen Milchschnitten in den Weg. Die Not ist gross. Jetzt kann nur einer helfen: Schnugge, der Konstrukteur des festlichen Gewandes und Herr des flinken Fadens. Und er hilft, wenn auch völlig unstandesgemäss im JoggingAnzug. Aber schon ereilt die Panik-Gesellschaft der nächste Schicksalsschlag: Jonas, der Bräutigam, wurde entführt - von, wie Onkel Alois zu Protokoll zu geben weiss, dreissig jungen Frauenbeinen. Wer muss auf Mamas Geheiss an die Befreiungsfront? Papa? Onkel Alois? Oder gar Schnugge...? 3. Episode: Je schöner das Fest, desto grausamer die Folgen. Der Kater danach sucht vor allem Papa heim. Das hat er nun davon, dass er Bräutigam Jonas durch eine gemeinsame intensive Wodka-Kur gefechtsunfähig getrunken hat. Melinda, die Braut, ist natürlich sauer, dass dadurch das ordnungsgemässe Procedere während der Hochzeitsnacht ins Wasser (respektive ins "Wässerchen, russisch: Wodka) gefallen ist. Am liebsten würde sie ihren Frischvermählten umgehend Schwesterchen Julia überlassen. Doch da ist Mama davor.
Download 50% des Stückes

Weitere Fassung dieses Stückes

Stücktipps