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Summertroum ir Bretagne (Schweizerdeutsche Fassung)

Komödie in drei Akten von Tina Segler

Schweizerdt. übersetzung von Franziska Meuwly
12 Rollen (7w/5m) - Alternativbesetzungen 8w/4m, 9w/3m
1 Bühnenbild (Campingplatz)
Spieldauer ca. 110 Minuten
InhaltsangabeSommer, Sonne, Urlaubszeit! Die schönste Zeit des Jahres, endlich Zeit für... Ja, für was eigentlich? Das ganze Jahr hat man sich auf diese drei Wochen gefreut. So wie die Paare in diesem Stück. Man will in der Sonne liegen, am Strand spazieren gehen, Städte besichtigen, Museen erkunden, Berge bewandern, klettern, Rad fahren, einen Tauchkurs machen, nicht an die Arbeit denken, nur ab und zu die Emails checken und sich in aller Ruhe mal wieder mit dem Partner unterhalten und sich so richtig erholen! Hanna und Bruno Abegglen, sie Lehrerin, er Architekt, haben genau das alles vor und deshalb hat Bruno einen engen Plan für diese drei Wochen ausgearbeitet. Das ist Hanna bereits seit zwanzig Jahren gewöhnt, denn genau so lange fahren sie jedes Jahr mit ihrem Wohnmobil in die Bretagne. Obwohl Hanna insgeheim doch mal gerne die Provence kennengelernt hätte, um einfach in der Sonne zu liegen, in einen Pool zu springen und keinerlei Unternehmungen machen zu müssen! Marco und Lena Beerli sind das erste Mal nach neunzehn Jahren ohne Kinder unterwegs und wollen nun die zweiten Flitterwochen geniessen. Dass diese auf einem Campingplatz stattfinden werden, ist eine überraschung von Marco, der im Laufe der Jahre einen etwas krankhaften Sparsamkeitssinn entwickelt hat, was sicher im Zusammenhang mit seinem Beruf als Gerichtsvollzieher steht. Die Enttäuschung kann Lena schlecht verbergen, nimmt sich aber vor das Beste aus der Situation zu machen, schliesslich lädt die Umgebung doch zu traumhaften Ausflügen ein. Während sie sämtliche Schlösser und Burgen der Bretagne erobern möchte, will er einfach nur auf dem Platz bleiben und nichts tun, ausser ab un zu mal zur Angel zu greifen, um beim Abendbrot frischen Fisch zu geniessen. Das ist nicht nur lecker, sondern auch gesund und vor allen Dingen preiswert. Essen gehen kann ja ausserdem Jeder! Wenn zwei solche Paare für drei Wochen auf einem Campingplatz zu Nachbarn werden und sich auf Anhieb gut verstehen, was liegt da näher als einfach mal die Partner zu tauschen, natürlich nur für die Unternehmungen! Oder doch nicht nur?
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Summertroum ir Bretagne (Schweizerdeutsche Fassung)

Komödie in drei Akten von Tina Segler

Schweizerdt. übersetzung von Franziska Meuwly
12 Rollen (7w/5m) - Alternativbesetzungen 8w/4m, 9w/3m
1 Bühnenbild (Campingplatz)
Spieldauer ca. 110 Minuten
InhaltsangabeSommer, Sonne, Urlaubszeit! Die schönste Zeit des Jahres, endlich Zeit für... Ja, für was eigentlich? Das ganze Jahr hat man sich auf diese drei Wochen gefreut. So wie die Paare in diesem Stück. Man will in der Sonne liegen, am Strand spazieren gehen, Städte besichtigen, Museen erkunden, Berge bewandern, klettern, Rad fahren, einen Tauchkurs machen, nicht an die Arbeit denken, nur ab und zu die Emails checken und sich in aller Ruhe mal wieder mit dem Partner unterhalten und sich so richtig erholen! Hanna und Bruno Abegglen, sie Lehrerin, er Architekt, haben genau das alles vor und deshalb hat Bruno einen engen Plan für diese drei Wochen ausgearbeitet. Das ist Hanna bereits seit zwanzig Jahren gewöhnt, denn genau so lange fahren sie jedes Jahr mit ihrem Wohnmobil in die Bretagne. Obwohl Hanna insgeheim doch mal gerne die Provence kennengelernt hätte, um einfach in der Sonne zu liegen, in einen Pool zu springen und keinerlei Unternehmungen machen zu müssen! Marco und Lena Beerli sind das erste Mal nach neunzehn Jahren ohne Kinder unterwegs und wollen nun die zweiten Flitterwochen geniessen. Dass diese auf einem Campingplatz stattfinden werden, ist eine überraschung von Marco, der im Laufe der Jahre einen etwas krankhaften Sparsamkeitssinn entwickelt hat, was sicher im Zusammenhang mit seinem Beruf als Gerichtsvollzieher steht. Die Enttäuschung kann Lena schlecht verbergen, nimmt sich aber vor das Beste aus der Situation zu machen, schliesslich lädt die Umgebung doch zu traumhaften Ausflügen ein. Während sie sämtliche Schlösser und Burgen der Bretagne erobern möchte, will er einfach nur auf dem Platz bleiben und nichts tun, ausser ab un zu mal zur Angel zu greifen, um beim Abendbrot frischen Fisch zu geniessen. Das ist nicht nur lecker, sondern auch gesund und vor allen Dingen preiswert. Essen gehen kann ja ausserdem Jeder! Wenn zwei solche Paare für drei Wochen auf einem Campingplatz zu Nachbarn werden und sich auf Anhieb gut verstehen, was liegt da näher als einfach mal die Partner zu tauschen, natürlich nur für die Unternehmungen! Oder doch nicht nur?
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