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Kampf der Geschlechter (Schweizerdeutsche Fassung)

Schwank in drei Akten von Günther Müller

Schweizerdt. übersetzung von Alexandra Meuwly
9 Rollen (4w/5m) + 2 Statisten
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 100 Minuten
InhaltsangabeDas Unternehmen Schranz steht kurz vor der Pleite, als Regina Schranz ihrem Mann einen Rollentausch vorschlägt, den dieser nur widerwillig respektiert. Von nun an führt Regina das Geschäft, während ihr Mann Alex die Rolle der Hausfrau übernimmt. Eine gewisse Zeit scheint alles gut zu gehen. Sehr zu Alex überraschung schreibt die Firma plötzlich wieder schwarze Zahlen. Alles prima, wenn es da nicht einige böse überraschungen gäbe! Alex findet zudem immer weniger Gefallen an der Hausarbeit. Als sein Freund Fredi Steiner ihn auch noch hänselt, droht das Fass überzulaufen, zumal auch die Nachbarin Frau Winterhalder ihren Spott beiträgt. Es kommt immer häufiger zu Streitigkeiten und Eifersüchteleien bei den Schranzes, die sogar das Nervenkostüm des Alex angreifen und den Besuch eines Nervenarztes erforderlich machen. In der Zwischenzeit ist Fredi Steiner arbeitslos geworden. Während er sich bei Alex ausweint, geht seine Frau Sara erfolgreich auf Stellensuche. Nun befindet sich Fredi in der gleichen Situation wie Alex. Seine Frau verdient das Geld, während er den Hausmann spielt. Als die Freunde bei einer Flasche Cognac ihren Kummer ertränken, kommt eine neue überraschung ins Haus. Tochter Kerstin trifft nach zweijähriger Ausbildung in österreich wieder zuhause ein. Sie ist jedoch nicht allein. Die Ereignisse überschlagen sich
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Kampf der Geschlechter (Schweizerdeutsche Fassung)

Schwank in drei Akten von Günther Müller

Schweizerdt. übersetzung von Alexandra Meuwly
9 Rollen (4w/5m) + 2 Statisten
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Spieldauer ca. 100 Minuten
InhaltsangabeDas Unternehmen Schranz steht kurz vor der Pleite, als Regina Schranz ihrem Mann einen Rollentausch vorschlägt, den dieser nur widerwillig respektiert. Von nun an führt Regina das Geschäft, während ihr Mann Alex die Rolle der Hausfrau übernimmt. Eine gewisse Zeit scheint alles gut zu gehen. Sehr zu Alex überraschung schreibt die Firma plötzlich wieder schwarze Zahlen. Alles prima, wenn es da nicht einige böse überraschungen gäbe! Alex findet zudem immer weniger Gefallen an der Hausarbeit. Als sein Freund Fredi Steiner ihn auch noch hänselt, droht das Fass überzulaufen, zumal auch die Nachbarin Frau Winterhalder ihren Spott beiträgt. Es kommt immer häufiger zu Streitigkeiten und Eifersüchteleien bei den Schranzes, die sogar das Nervenkostüm des Alex angreifen und den Besuch eines Nervenarztes erforderlich machen. In der Zwischenzeit ist Fredi Steiner arbeitslos geworden. Während er sich bei Alex ausweint, geht seine Frau Sara erfolgreich auf Stellensuche. Nun befindet sich Fredi in der gleichen Situation wie Alex. Seine Frau verdient das Geld, während er den Hausmann spielt. Als die Freunde bei einer Flasche Cognac ihren Kummer ertränken, kommt eine neue überraschung ins Haus. Tochter Kerstin trifft nach zweijähriger Ausbildung in österreich wieder zuhause ein. Sie ist jedoch nicht allein. Die Ereignisse überschlagen sich
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