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Herrecremä (Schweizerdeutsche Fassung)

Boulevardkomödie in drei Akten von Tina Segler

Schweizerdt. übersetzung von Alexandra Meuwly
9 Rollen (5w/4m) - Alternativbesetzung 4w/5m
1 Bühnenbild (Zweigeteilt: kleiner Hausflur/Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 120 Minuten
InhaltsangabeJonas will endlich zur Tat schreiten. Der eiserne Junggeselle hat sich entschlossen seiner neuen Liebe Verena einen Heiratsantrag zu machen. Zwar kennt er sie erst seit vier Wochen, aber das soll ihn nicht abhalten. Er ist es endgültig leid im Freundeskreis der einzige Junggeselle zu sein. Jonas bereitet alles für den großen Abend vor und stellt sich stundenlang in die Küche, denn er ist leidenschaftlicher, wenn auch schlechter, Hobbykoch. Doch während er noch in der Küche hantiert, hat seine Schwester Judith bereits sein Esszimmer besetzt, um ihre neue Fachberaterin einzuarbeiten. Logischerweise ist Jonas damit nicht einverstanden. Entsetzt muss er feststellen, dass Judith aber bereits ohne sein Wissen den gesamten Freundeskreis eingeladen hat, um der ersten Vorführung ihrer neuen Mitarbeiterin beizuwohnen und um damit gleichzeitig seine Heiratspläne zu durchkreuzen. Denn weder Judith, noch sonst irgendjemand aus der Clique, kann Verena leiden, obwohl sie eigentlich noch niemand richtig kennengelernt hat. Für die Erarbeitung dieses Stückes danke ich meinem Freund Duvi, der mir die entsprechenden Informationen und Geschichten geliefert hat und mich vor allen Dingen dazu bewegt hat, zwei Tabuthemen humorvoll zu bearbeiten. Denn mit Komik erreicht man oft mehr Denkansätze als mit Dramatik.
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Herrecremä (Schweizerdeutsche Fassung)

Boulevardkomödie in drei Akten von Tina Segler

Schweizerdt. übersetzung von Alexandra Meuwly
9 Rollen (5w/4m) - Alternativbesetzung 4w/5m
1 Bühnenbild (Zweigeteilt: kleiner Hausflur/Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 120 Minuten
InhaltsangabeJonas will endlich zur Tat schreiten. Der eiserne Junggeselle hat sich entschlossen seiner neuen Liebe Verena einen Heiratsantrag zu machen. Zwar kennt er sie erst seit vier Wochen, aber das soll ihn nicht abhalten. Er ist es endgültig leid im Freundeskreis der einzige Junggeselle zu sein. Jonas bereitet alles für den großen Abend vor und stellt sich stundenlang in die Küche, denn er ist leidenschaftlicher, wenn auch schlechter, Hobbykoch. Doch während er noch in der Küche hantiert, hat seine Schwester Judith bereits sein Esszimmer besetzt, um ihre neue Fachberaterin einzuarbeiten. Logischerweise ist Jonas damit nicht einverstanden. Entsetzt muss er feststellen, dass Judith aber bereits ohne sein Wissen den gesamten Freundeskreis eingeladen hat, um der ersten Vorführung ihrer neuen Mitarbeiterin beizuwohnen und um damit gleichzeitig seine Heiratspläne zu durchkreuzen. Denn weder Judith, noch sonst irgendjemand aus der Clique, kann Verena leiden, obwohl sie eigentlich noch niemand richtig kennengelernt hat. Für die Erarbeitung dieses Stückes danke ich meinem Freund Duvi, der mir die entsprechenden Informationen und Geschichten geliefert hat und mich vor allen Dingen dazu bewegt hat, zwei Tabuthemen humorvoll zu bearbeiten. Denn mit Komik erreicht man oft mehr Denkansätze als mit Dramatik.
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