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Vowäge wiude Weschte (Schweizerdeutsche Fassung)

Western-Komödie von Alexandra Kiening

Schweizerdt. übersetzung von Alexandra Meuwly
15 Rollen (9w/6m)
1 Bühnenbild (Westernsaloon)
Spieldauer ca. 120 Minuten
InhaltsangabeDas kleine örtchen Liverfield Springs im schönen Greenwood Valley hat seine Blütezeit längst hinter sich. Der Goldstrom ist versiegt und seit dem Bau der Eisenbahnlinie vergreist die ehemals florierende Posthalterstadt zusehends; die freizügige Wild-West-Metropole wurde zur streng religiösen Gemeinde. Miss Kitty, mit der Zeit gegangen, hat ihren Saloon in ein Teehaus umgewandelt, in dem sich täglich nachmittags ein kleiner Kreis getreuer Bibelfreunde um Pastor Donelly in geschlossener Gesellschaft zum Austausch trifft. Aber keineswegs um Gebete zu sprechen. Denn sobald Türen und Fenster verschlossen sind, verwandelt sich das Etablissement in eine kunterbunte Spielhölle, in der Poker gespielt wird und - der Prohibition zum Trotz - Whisky in rauen Mengen fließt. Dort hinein platzt unversehnes der zwielichtig charmante Carter Dunningham, Kittys Jugendliebe und Ziehsohn von Pater Donelly. Vor langer Zeit hat er Kitty in Liverfield sitzen lassen und sich mit ihren Ersparnissen aus dem Staub gemacht. Nun will er, in seine "Heimat" zurückgekehrt, seine Schulden zurückzahlen und seine Affäre mit Kitty auffrischen. Nebenbei plant er im angrenzenden Areal ein Erholungszentrum für gestresste Großstädter zu erbauen. Damit zieht er sich nicht nur den Groll von Kittys Lebensgefährten Chad zu, sondern hat zudem den ganzen Ort gegen sich. Denn die letzten verbliebenen Einwohner schätzen die Ruhe und Beschaulichkeit des kleinen Ortes. Zu allem übel stattet Bischof Braxley dem kleinen Ort einen überraschenden Besuch ab. Entsetzt ertappt er die "Bibelrunde" beim Pokerspiel und fordert umgehend den Zuschuss von Pastor Donelly zurück, den seine Kirche zum Erhalt des zerfallenen Gotteshauses gewährt hat. Jedoch flossen die finanziellen Mittel nicht in die Kirchenkasse, sondern in die Renovierung von Kittys Saloon und in die Pokerkasse, die nach Jahren des Spielerpechs immens geschrumpft ist. Es beginnt ein flottes Tauziehen um das kleine Dörfchen und seine Bewohner.
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Vowäge wiude Weschte (Schweizerdeutsche Fassung)

Western-Komödie von Alexandra Kiening

Schweizerdt. übersetzung von Alexandra Meuwly
15 Rollen (9w/6m)
1 Bühnenbild (Westernsaloon)
Spieldauer ca. 120 Minuten
InhaltsangabeDas kleine örtchen Liverfield Springs im schönen Greenwood Valley hat seine Blütezeit längst hinter sich. Der Goldstrom ist versiegt und seit dem Bau der Eisenbahnlinie vergreist die ehemals florierende Posthalterstadt zusehends; die freizügige Wild-West-Metropole wurde zur streng religiösen Gemeinde. Miss Kitty, mit der Zeit gegangen, hat ihren Saloon in ein Teehaus umgewandelt, in dem sich täglich nachmittags ein kleiner Kreis getreuer Bibelfreunde um Pastor Donelly in geschlossener Gesellschaft zum Austausch trifft. Aber keineswegs um Gebete zu sprechen. Denn sobald Türen und Fenster verschlossen sind, verwandelt sich das Etablissement in eine kunterbunte Spielhölle, in der Poker gespielt wird und - der Prohibition zum Trotz - Whisky in rauen Mengen fließt. Dort hinein platzt unversehnes der zwielichtig charmante Carter Dunningham, Kittys Jugendliebe und Ziehsohn von Pater Donelly. Vor langer Zeit hat er Kitty in Liverfield sitzen lassen und sich mit ihren Ersparnissen aus dem Staub gemacht. Nun will er, in seine "Heimat" zurückgekehrt, seine Schulden zurückzahlen und seine Affäre mit Kitty auffrischen. Nebenbei plant er im angrenzenden Areal ein Erholungszentrum für gestresste Großstädter zu erbauen. Damit zieht er sich nicht nur den Groll von Kittys Lebensgefährten Chad zu, sondern hat zudem den ganzen Ort gegen sich. Denn die letzten verbliebenen Einwohner schätzen die Ruhe und Beschaulichkeit des kleinen Ortes. Zu allem übel stattet Bischof Braxley dem kleinen Ort einen überraschenden Besuch ab. Entsetzt ertappt er die "Bibelrunde" beim Pokerspiel und fordert umgehend den Zuschuss von Pastor Donelly zurück, den seine Kirche zum Erhalt des zerfallenen Gotteshauses gewährt hat. Jedoch flossen die finanziellen Mittel nicht in die Kirchenkasse, sondern in die Renovierung von Kittys Saloon und in die Pokerkasse, die nach Jahren des Spielerpechs immens geschrumpft ist. Es beginnt ein flottes Tauziehen um das kleine Dörfchen und seine Bewohner.
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