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Nid scho wider Fisch! (Schweizerdeutsche Fassung)

Heiteres Volksstück in vier Akten von Helmut Schmidt

Schweizerdt. übersetzung von Marianne Spielmann
11 Rollen (5w/6m)
1 Bühnenbild (Wohnküche)
Spieldauer ca. 100 Minuten
InhaltsangabeIn das Haus der Witwe Anna Kaderli hat der Blitz eingeschlagen und es ist bis auf die Grundmauern abgebrannt. Sie findet zunächst keinen besseren Ausweg als bei ihrem Bruder und seiner Frau um Unterkunft zu bitten. Da der Kontakt zwischen den Verwandten jedoch schon vor Jahren nach einem Streit abbrach, macht besonders die Schwägerin eine Szene. Ihr Bruder Karl-Heinz empfindet aber Mitleid und lässt Anna und ihre beiden Töchter ohne das Wisser seiner Frau für die Zeit ihres Urlaubs bei sich wohnen. Doch kaum ist das Ehepaar abgeflogen, fühlen sich Anna und die beiden Töchter so wohl in dem Haus, dass sie sogar die zur Verfügung gestellte Ersatzwohnung der Gemeinde abschlagen. Es werden Partys gefeiert, Beatrice quartiert ihren neuen Freund Charly, einen Punker, dort ein, und Anna verdreht dem sympathischen Staubsaugervertreter Eduard den Kopf. Doch dann platzt der Traum vom schönen Wohnen. Der Sohn von Karl-Heinz kommt eine Woche früher aus dem Urlaub zurück und überrascht die Familie bei einer wilden Feier. Telefonisch berichtet er seinen Eltern natürlich sofort, was zu Hause abgeht. Seine Eltern treten umgehend die Heimreise an und werfen Anna und die jungen Frauen mitten in der Nacht aus dem Haus. Für Anna bricht eine Welt zusammen. Aber wie aus heiterem Himmel naht doch noch die Rettung...
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Nid scho wider Fisch! (Schweizerdeutsche Fassung)

Heiteres Volksstück in vier Akten von Helmut Schmidt

Schweizerdt. übersetzung von Marianne Spielmann
11 Rollen (5w/6m)
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Spieldauer ca. 100 Minuten
InhaltsangabeIn das Haus der Witwe Anna Kaderli hat der Blitz eingeschlagen und es ist bis auf die Grundmauern abgebrannt. Sie findet zunächst keinen besseren Ausweg als bei ihrem Bruder und seiner Frau um Unterkunft zu bitten. Da der Kontakt zwischen den Verwandten jedoch schon vor Jahren nach einem Streit abbrach, macht besonders die Schwägerin eine Szene. Ihr Bruder Karl-Heinz empfindet aber Mitleid und lässt Anna und ihre beiden Töchter ohne das Wisser seiner Frau für die Zeit ihres Urlaubs bei sich wohnen. Doch kaum ist das Ehepaar abgeflogen, fühlen sich Anna und die beiden Töchter so wohl in dem Haus, dass sie sogar die zur Verfügung gestellte Ersatzwohnung der Gemeinde abschlagen. Es werden Partys gefeiert, Beatrice quartiert ihren neuen Freund Charly, einen Punker, dort ein, und Anna verdreht dem sympathischen Staubsaugervertreter Eduard den Kopf. Doch dann platzt der Traum vom schönen Wohnen. Der Sohn von Karl-Heinz kommt eine Woche früher aus dem Urlaub zurück und überrascht die Familie bei einer wilden Feier. Telefonisch berichtet er seinen Eltern natürlich sofort, was zu Hause abgeht. Seine Eltern treten umgehend die Heimreise an und werfen Anna und die jungen Frauen mitten in der Nacht aus dem Haus. Für Anna bricht eine Welt zusammen. Aber wie aus heiterem Himmel naht doch noch die Rettung...
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