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Ganz schön trendy (Schweizerdeutsche Fassung)

Komödie in drei Akten von Hans Schimmel

Schweizerdt. übersetzung von Franziska Meuwly
10 Rollen (4w/6m)
1 Bühnenbild (Gasthaus)
Spieldauer ca. 100 Minuten
InhaltsangabeDas Gasthaus von Alfred Schoch steht kurz vor der Pleite. Ausgerechnet jetzt steht Alfreds Schwester Frieda vor der Tür, mit der er sich vor vielen Jahren wegen ihres Lebenswandels zerstritten hat. Auch wenn die Ansichten der beiden sehr weit auseinandergehen sind sie sich einig, dass sehr schnell etwas geschehen muss, um das "Schwarze Lamm" zu retten. Der hiesige Stadtpräsident und sein Geschäftsfreund, der Bauunternehmer Richard Küenzli haben andere Pläne mit Alfreds Gasthaus, da es dem geplanten Golfplatz im Wege steht. Um mehr zahlungskräftige Kunden anzulocken, wendet Frieda Methoden an, die ihrem Bruder überhaupt nicht gefallen. Als sie auch noch darauf besteht, einen schwulen Kellner einzustellen, weil ein Trendlokal dies angeblich braucht, ist der Krieg mit Alfreds letzten verbliebenen Gästen Walter und Felix bereits vorprogrammiert. Die Ex-Schauspielerin Lotti, die in der Küche ihre Schulden abarbeitet, kann zwar nicht kochen, besitzt dafür aber viel Kreativität bei der Namensgebung ihrer Gerichte. Als sich das neu eröffnete Lokal aber wirklich als Goldgrube entpuppt, beginnen die Probleme erst recht
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Ganz schön trendy (Schweizerdeutsche Fassung)

Komödie in drei Akten von Hans Schimmel

Schweizerdt. übersetzung von Franziska Meuwly
10 Rollen (4w/6m)
1 Bühnenbild (Gasthaus)
Spieldauer ca. 100 Minuten
InhaltsangabeDas Gasthaus von Alfred Schoch steht kurz vor der Pleite. Ausgerechnet jetzt steht Alfreds Schwester Frieda vor der Tür, mit der er sich vor vielen Jahren wegen ihres Lebenswandels zerstritten hat. Auch wenn die Ansichten der beiden sehr weit auseinandergehen sind sie sich einig, dass sehr schnell etwas geschehen muss, um das "Schwarze Lamm" zu retten. Der hiesige Stadtpräsident und sein Geschäftsfreund, der Bauunternehmer Richard Küenzli haben andere Pläne mit Alfreds Gasthaus, da es dem geplanten Golfplatz im Wege steht. Um mehr zahlungskräftige Kunden anzulocken, wendet Frieda Methoden an, die ihrem Bruder überhaupt nicht gefallen. Als sie auch noch darauf besteht, einen schwulen Kellner einzustellen, weil ein Trendlokal dies angeblich braucht, ist der Krieg mit Alfreds letzten verbliebenen Gästen Walter und Felix bereits vorprogrammiert. Die Ex-Schauspielerin Lotti, die in der Küche ihre Schulden abarbeitet, kann zwar nicht kochen, besitzt dafür aber viel Kreativität bei der Namensgebung ihrer Gerichte. Als sich das neu eröffnete Lokal aber wirklich als Goldgrube entpuppt, beginnen die Probleme erst recht
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