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Schwi(ge)rigi Töchtere (Schweizerdeutsche Fassung)

Komödie in drei Akten von Helmut Schmidt

Schweizerdt. übersetzung von Franziska Meuwly
7 Rollen (4w/3m)
1 Bühnenbild (Wohnküche)
Spieldauer ca. 90 Minuten
InhaltsangabeDie recht vermögende Witwe Margrit Huber quält sich seit Wochen mit Schmerzen in den Knochen. Ihr Arzt rät ihr zu einer Kur. Margrits Söhne Heinrich und Fridolin sind sich nicht ganz einig über diesen Vorschlag. Doch Margrits Schwiegertöchter Katrin und Jolanda reden ihr diese aus. Eine Kur sei zu anstrengend für Margrit. In Wirklichkeit befürchten die Frauen aber, Margrit könnte dort wieder richtig gesund werden. Und da beide Ehepaare in finanziellen Schwierigkeiten stecken, und Margrit neuerdings auch noch über Herzbeschwerden klagt, käme das Erbe der Schwiegermutter ganz passend. Ein Dorn im Auge ist ihnen allerdings die neue Haushaltshilfe Tatjana. Das junge Mädchen ist eine Schweiz-Russin und rät Margrit zur Kur zu fahren. Und Margrit fährt! Vier Wochen später kommt sie wie neugeboren zurück. Keine Knochenschmerzen mehr, fast um 20 Jahre verjünget und hat sich zum übel der Kinder auch noch einen Kurschatten angelacht. Der steht auch sofort vor der Tür. Angeblich hat sie mit ihm schon über eine Hochzeit gesprochen. Nun müssen die Kinder andere Geschütze auffahren, damit dies nicht geschieht und das Testament nicht geändert wird. Mit fiesen Anschlägen trachten sie Margrit nach dem Leben. Da werden Bomben ins Klo eingebaut und starke Herzmittel in den Tee gemischt. Aber mit der Hilfe von Tatjana durchschaut Margrit langsam das üble Spiel ihrer Kinder und schlägt zurück
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Schwi(ge)rigi Töchtere (Schweizerdeutsche Fassung)

Komödie in drei Akten von Helmut Schmidt

Schweizerdt. übersetzung von Franziska Meuwly
7 Rollen (4w/3m)
1 Bühnenbild (Wohnküche)
Spieldauer ca. 90 Minuten
InhaltsangabeDie recht vermögende Witwe Margrit Huber quält sich seit Wochen mit Schmerzen in den Knochen. Ihr Arzt rät ihr zu einer Kur. Margrits Söhne Heinrich und Fridolin sind sich nicht ganz einig über diesen Vorschlag. Doch Margrits Schwiegertöchter Katrin und Jolanda reden ihr diese aus. Eine Kur sei zu anstrengend für Margrit. In Wirklichkeit befürchten die Frauen aber, Margrit könnte dort wieder richtig gesund werden. Und da beide Ehepaare in finanziellen Schwierigkeiten stecken, und Margrit neuerdings auch noch über Herzbeschwerden klagt, käme das Erbe der Schwiegermutter ganz passend. Ein Dorn im Auge ist ihnen allerdings die neue Haushaltshilfe Tatjana. Das junge Mädchen ist eine Schweiz-Russin und rät Margrit zur Kur zu fahren. Und Margrit fährt! Vier Wochen später kommt sie wie neugeboren zurück. Keine Knochenschmerzen mehr, fast um 20 Jahre verjünget und hat sich zum übel der Kinder auch noch einen Kurschatten angelacht. Der steht auch sofort vor der Tür. Angeblich hat sie mit ihm schon über eine Hochzeit gesprochen. Nun müssen die Kinder andere Geschütze auffahren, damit dies nicht geschieht und das Testament nicht geändert wird. Mit fiesen Anschlägen trachten sie Margrit nach dem Leben. Da werden Bomben ins Klo eingebaut und starke Herzmittel in den Tee gemischt. Aber mit der Hilfe von Tatjana durchschaut Margrit langsam das üble Spiel ihrer Kinder und schlägt zurück
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