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Nüt los in Pfaffmoos (Schweizerdeutsche Fassung)

Komödie in drei Akten von Toni Feller

Schweizerdt. übersetzung von Etienne Meuwly
18 Rollen (8w/10m)
2 Bühnenbilder (Polizeistation, Nachtclub)
Spieldauer ca. 130 Minuten
InhaltsangabeIn der ländlichen, aber grösseren Gemeinde Pfaffmoos befindet sich ein Kriminalkomissariat, das mit drei Kriminalbeamten, einer Kriminalbeamtin und einer Schreibkraft besetzt ist. Da es in der Gemeinde zur Zeit nur wenige Kriminalfälle zu bearbeiten gibt, befürchtet man die Dienststelle könnte geschlossen werden. Versetzung in die Grossstadt würde dies bedeuten. Insebesondere dem Dienststellenleiter würde dies gar nicht passen, weil er viel Wert darauf legt jeden Tag zum gemütlichen Mittagessen nach Hause gehen zu können. Deshalb glimmt immer wieder Hoffnung auf, wenn sich etwas Kriminelles tut, sei es auch noch so banal. Zwei jugendliche Mofadiebe und ein Exhibitionist sind in den Fängen der Superbullen mehr Opfer als Täter. In der anrüchigen Spelunke "zum krummen Puffer" zählen vier hartgesottene Ganoven zu den Stammgästen. Sie planen den ganz grossen Coup. Trotz aktionsreicher Razzia in der Kneipe rauben die Gangster die Bank des Ortes aus. Als absolute Profis hinterlassen sie dabei keinerlei Spuren. Der Fall scheint für die Superbullen schier unlösbar zu sein. Ihr Ablösung durch eine Sonderkommission steht kurz bevor...
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Nüt los in Pfaffmoos (Schweizerdeutsche Fassung)

Komödie in drei Akten von Toni Feller

Schweizerdt. übersetzung von Etienne Meuwly
18 Rollen (8w/10m)
2 Bühnenbilder (Polizeistation, Nachtclub)
Spieldauer ca. 130 Minuten
InhaltsangabeIn der ländlichen, aber grösseren Gemeinde Pfaffmoos befindet sich ein Kriminalkomissariat, das mit drei Kriminalbeamten, einer Kriminalbeamtin und einer Schreibkraft besetzt ist. Da es in der Gemeinde zur Zeit nur wenige Kriminalfälle zu bearbeiten gibt, befürchtet man die Dienststelle könnte geschlossen werden. Versetzung in die Grossstadt würde dies bedeuten. Insebesondere dem Dienststellenleiter würde dies gar nicht passen, weil er viel Wert darauf legt jeden Tag zum gemütlichen Mittagessen nach Hause gehen zu können. Deshalb glimmt immer wieder Hoffnung auf, wenn sich etwas Kriminelles tut, sei es auch noch so banal. Zwei jugendliche Mofadiebe und ein Exhibitionist sind in den Fängen der Superbullen mehr Opfer als Täter. In der anrüchigen Spelunke "zum krummen Puffer" zählen vier hartgesottene Ganoven zu den Stammgästen. Sie planen den ganz grossen Coup. Trotz aktionsreicher Razzia in der Kneipe rauben die Gangster die Bank des Ortes aus. Als absolute Profis hinterlassen sie dabei keinerlei Spuren. Der Fall scheint für die Superbullen schier unlösbar zu sein. Ihr Ablösung durch eine Sonderkommission steht kurz bevor...
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