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Huuskontor – Du maakst di keen Bild! (Plattdeutsche Fassung)

Momentaufnahmen in einer Viruskrise von Bernd Spehling

Plattdt. Fassung von Benita Brunnert
8 Rollen (4w/4m) - davon 1w Rolle gut geeignet für Seniorin
1 Bühnenbild (Park mit zwei Bänken)
Spieldauer ca. 90 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeIrgendwo in einem Park stehen zwei Bänke, und davor, mittendrin oder dahinter kommen und gehen am Tage Hunderte von Menschen. In dieser Szenenfolge sind es 8 Menschen in 18 Szenen. Eine globale Virus-Pandemie ist ausgebrochen und Sie dürfen beobachten, wie eigenwillig jede und jeder auf ihre und seine Weise mit dieser neuen Situation umgeht. Das ausgerechnet in diesen Zeiten scheinbar zum Shooting-Star erwachte Homeoffice, steht für jeden unserer Protagonisten dabei wohl als Synonym für eine Reihe selbstgemachter Einzelschicksale. Der Seniorin Hiltrud bricht scheinbar mit ihren Kreuzfahrten ein Lebensinhalt weg. Dem Justizfachangestellten Rüdiger bleibt nur die Flucht in den Park, für eine Auszeit aus dem Homeoffice-Irrsinn. Dem Schauspieler und Kabarettisten Pierre brechen seine Vorstellungen weg. Ihm bleibt jetzt nur noch, den Menschen ihren eigenen Spiegel vorzuhalten. Daniel gelingt eher zufällig die eigentlich von langer Hand geplante Annäherung an seine Lieblingsparkjoggerin Katja, der er sich normalerweise ja gar nicht nähern darf. Die in die Obdachlosigkeit abgerutschte Sozialwissenschaftlerin Carmen scheint sich inmitten des ganzen Geschehens zu stabilisieren. Mittendrin stehen Anja und Hotte, die Parkarbeiter der Stadtverwaltung. Anja erliegt in dem ganzen Geschehen einer hypochondrischen Infektion und Hotte, das Berliner Original, kann und weiß zum Glück alles, was es braucht, das Leben nicht zu einem 24-stündigen Homeoffice werden zu lassen. Wie das geschieht? Nun, Sie machen sich kein Bild …
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Plattdt. Fassung von Benita Brunnert
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InhaltsangabeIrgendwo in einem Park stehen zwei Bänke, und davor, mittendrin oder dahinter kommen und gehen am Tage Hunderte von Menschen. In dieser Szenenfolge sind es 8 Menschen in 18 Szenen. Eine globale Virus-Pandemie ist ausgebrochen und Sie dürfen beobachten, wie eigenwillig jede und jeder auf ihre und seine Weise mit dieser neuen Situation umgeht. Das ausgerechnet in diesen Zeiten scheinbar zum Shooting-Star erwachte Homeoffice, steht für jeden unserer Protagonisten dabei wohl als Synonym für eine Reihe selbstgemachter Einzelschicksale. Der Seniorin Hiltrud bricht scheinbar mit ihren Kreuzfahrten ein Lebensinhalt weg. Dem Justizfachangestellten Rüdiger bleibt nur die Flucht in den Park, für eine Auszeit aus dem Homeoffice-Irrsinn. Dem Schauspieler und Kabarettisten Pierre brechen seine Vorstellungen weg. Ihm bleibt jetzt nur noch, den Menschen ihren eigenen Spiegel vorzuhalten. Daniel gelingt eher zufällig die eigentlich von langer Hand geplante Annäherung an seine Lieblingsparkjoggerin Katja, der er sich normalerweise ja gar nicht nähern darf. Die in die Obdachlosigkeit abgerutschte Sozialwissenschaftlerin Carmen scheint sich inmitten des ganzen Geschehens zu stabilisieren. Mittendrin stehen Anja und Hotte, die Parkarbeiter der Stadtverwaltung. Anja erliegt in dem ganzen Geschehen einer hypochondrischen Infektion und Hotte, das Berliner Original, kann und weiß zum Glück alles, was es braucht, das Leben nicht zu einem 24-stündigen Homeoffice werden zu lassen. Wie das geschieht? Nun, Sie machen sich kein Bild …
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