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Hühnerbrust und Gänsehaut (Plattdeutsche Fassung)

Komödie in zwei Akten von Elke Rahm

Plattdt. Fassung von Hans Jasper Perner
9 Rollen (4w/5m) - Alternativbesetzung 5w/4m - davon 1w/1m Rolle gut geeignet für Senioren
1 Bühnenbild (Wohn-/Esszimmer)
Spieldauer ca. 80 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeHella hat beschlossen, ihren 70. Geburtstag im Haus von Sohn Hans-Jürgen und der unvermeidlichen Schwiegertochter zu feiern. Leider hat Hans-Jürgen "vergessen", seiner Frau von diesem Vorhaben zu erzählen. Sarah fällt aus allen Wolken, als sie es erfährt. Zu allem überfluss muss sie Hella vom Bahnhof abholen, da ihr Mann keinen Urlaub bekommen hat. In ihrer unnachahmlichen Art verkündet "Mutti", dass sie zu ihrem Geburtstag ein paar Gäste eingeladen hat, die nacheinander eintreffen. Hella mäkelt und kritisiert an jedem herum und treibt so die Spannung (auch untereinander) allmählich auf die Spitze. Bald haben alle die Nase gestrichen voll und suchen das Weite. Hella merkt davon natürlich nichts, denn sie ist damit beschäftigt, Sarah ihre Forderungen für das Geburtstagsmenü zu diktieren. Als Sarah wegen einer vergessenen Zutat noch einmal in den Supermarkt fahren muss, nimmt sich Hella eine Kostprobe von dem vorbereiteten Essen und verschwindet damit im Gästezimmer, denn "sonst kriegt man ja in diesem Haus keinen Bissen in Ruhe runter".
Ein Schrei lässt alle aufhorchen. Hans-Jürgen hat seine vermeintlich tote Mutter gefunden. Während sie auf den Notarzt warten, verdächtigen sich die Anwesenden gegenseitig, Hella umgebracht zu haben, denn irgendwie hat jeder einen Grund, aber auch ein Alibi. Als der Notarzt eintrifft, stellt er fest, dass Hella nicht tot, sondern nur betrunken ist. Allmählich kommt Hella zu sich. Verwundert sieht sie ihre Familie und versteht nicht, warum alle um sie herumstehen. Hella erklärt, dass sie so etwas wie eine Erleuchtung hatte, als sie "dem Tod ins Auge geblickt hat". Alle hoffen, dass Hella einsieht, dass sie ihren Mitmenschen gegenüber nicht immer nett ist. Doch Hellas Erleuchtung besteht lediglich darin, an ihrem Geburtstag essen zu gehen, denn: "Allein bei dem Gedanken an Sarahs Hühnerbrust bekomme ich sofort Gänsehaut!"
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Hühnerbrust und Gänsehaut (Plattdeutsche Fassung)

Komödie in zwei Akten von Elke Rahm

Plattdt. Fassung von Hans Jasper Perner
9 Rollen (4w/5m) - Alternativbesetzung 5w/4m - davon 1w/1m Rolle gut geeignet für Senioren
1 Bühnenbild (Wohn-/Esszimmer)
Spieldauer ca. 80 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeHella hat beschlossen, ihren 70. Geburtstag im Haus von Sohn Hans-Jürgen und der unvermeidlichen Schwiegertochter zu feiern. Leider hat Hans-Jürgen "vergessen", seiner Frau von diesem Vorhaben zu erzählen. Sarah fällt aus allen Wolken, als sie es erfährt. Zu allem überfluss muss sie Hella vom Bahnhof abholen, da ihr Mann keinen Urlaub bekommen hat. In ihrer unnachahmlichen Art verkündet "Mutti", dass sie zu ihrem Geburtstag ein paar Gäste eingeladen hat, die nacheinander eintreffen. Hella mäkelt und kritisiert an jedem herum und treibt so die Spannung (auch untereinander) allmählich auf die Spitze. Bald haben alle die Nase gestrichen voll und suchen das Weite. Hella merkt davon natürlich nichts, denn sie ist damit beschäftigt, Sarah ihre Forderungen für das Geburtstagsmenü zu diktieren. Als Sarah wegen einer vergessenen Zutat noch einmal in den Supermarkt fahren muss, nimmt sich Hella eine Kostprobe von dem vorbereiteten Essen und verschwindet damit im Gästezimmer, denn "sonst kriegt man ja in diesem Haus keinen Bissen in Ruhe runter".
Ein Schrei lässt alle aufhorchen. Hans-Jürgen hat seine vermeintlich tote Mutter gefunden. Während sie auf den Notarzt warten, verdächtigen sich die Anwesenden gegenseitig, Hella umgebracht zu haben, denn irgendwie hat jeder einen Grund, aber auch ein Alibi. Als der Notarzt eintrifft, stellt er fest, dass Hella nicht tot, sondern nur betrunken ist. Allmählich kommt Hella zu sich. Verwundert sieht sie ihre Familie und versteht nicht, warum alle um sie herumstehen. Hella erklärt, dass sie so etwas wie eine Erleuchtung hatte, als sie "dem Tod ins Auge geblickt hat". Alle hoffen, dass Hella einsieht, dass sie ihren Mitmenschen gegenüber nicht immer nett ist. Doch Hellas Erleuchtung besteht lediglich darin, an ihrem Geburtstag essen zu gehen, denn: "Allein bei dem Gedanken an Sarahs Hühnerbrust bekomme ich sofort Gänsehaut!"
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