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Op eenmol Voder oder De verloren Söhn (Plattdeutsche Fassung)

Komödie in drei Akten von Micheal Jellinek

Plattdt. Fassung von Hans Jasper Perner
12 Rollen (6w/6m) davon 1m/1w Rolle gut geeignet für Senioren
1 Bühnenbild (Bauernstube)
Spieldauer ca. 110 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeNach einer gescheiterten Ehe und anschließender Scheidung taucht plötzlich Vitus, der uneheliche Sohn des Altbauern auf und platzt unangemeldet und in sehr ungepflegtem Zustand in den Alltag am Frensenhof. Auf der Suche nach seinem Vater ist er auf den Namen Josef Bremsenbacher und den Frensenhof gestoßen. Die Hofbewohner fallen aus allen Wolken und glauben anfangs an einen Schwindel oder eine Verwechslung, aber im Laufe der Handlung stellt sich heraus, dass Josefs Sohn das Ergebnis einer feuchtfröhlichen Nacht ist. Vitus ist schnell als arbeitsscheu verschrien, steht spät auf und trödelt in den Tag hinein. Eine ist ihm von Beginn an aber gleich aufgefallen, nämlich Fini, die attraktive Magd, in die er sich Hals über Kopf verliebt. Fini ist anfangs zwischen Vitus und dem Bauer Werner, mit dem sie schon seit längerer Zeit hinter dem Rücken von dessen Frau Lise ein Verhältnis hat, hin- und hergerissen. Werners Eifersucht auf Vitus kennt fast keine Grenzen, sieht er doch, wie Finis Zuneigung ihm gegenüber schwindet. Mit vollem Einsatz kämpft er um seine Liebschaft! Unter anderem versucht er auch Aurelia mit Vitus zu verkuppeln, um weiter in Finis Gunst stehen zu können.
Die Lebensumstände am Hof beginnen sich im Laufe der Handlung zu ändern, auch die finanziellen! Der Frensenhof und damit auch seine Bewohner stecken wieder einmal, wie schon öfter in der Vergangenheit, in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Diese Aussichten trüben die Geschehen und alle sind betroffen, außer Vitus, der nach wie vor sorglos sein neues Leben genießt. Als eines Tages der Gerichtsvollzieher am Hof auftaucht, scheint das Schicksal aller besiegelt und das Anwesen verloren zu sein! Der Frensenhof könnte aber im Familienbesitz bleiben, wenn ...
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Op eenmol Voder oder De verloren Söhn (Plattdeutsche Fassung)

Komödie in drei Akten von Micheal Jellinek

Plattdt. Fassung von Hans Jasper Perner
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1 Bühnenbild (Bauernstube)
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Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeNach einer gescheiterten Ehe und anschließender Scheidung taucht plötzlich Vitus, der uneheliche Sohn des Altbauern auf und platzt unangemeldet und in sehr ungepflegtem Zustand in den Alltag am Frensenhof. Auf der Suche nach seinem Vater ist er auf den Namen Josef Bremsenbacher und den Frensenhof gestoßen. Die Hofbewohner fallen aus allen Wolken und glauben anfangs an einen Schwindel oder eine Verwechslung, aber im Laufe der Handlung stellt sich heraus, dass Josefs Sohn das Ergebnis einer feuchtfröhlichen Nacht ist. Vitus ist schnell als arbeitsscheu verschrien, steht spät auf und trödelt in den Tag hinein. Eine ist ihm von Beginn an aber gleich aufgefallen, nämlich Fini, die attraktive Magd, in die er sich Hals über Kopf verliebt. Fini ist anfangs zwischen Vitus und dem Bauer Werner, mit dem sie schon seit längerer Zeit hinter dem Rücken von dessen Frau Lise ein Verhältnis hat, hin- und hergerissen. Werners Eifersucht auf Vitus kennt fast keine Grenzen, sieht er doch, wie Finis Zuneigung ihm gegenüber schwindet. Mit vollem Einsatz kämpft er um seine Liebschaft! Unter anderem versucht er auch Aurelia mit Vitus zu verkuppeln, um weiter in Finis Gunst stehen zu können.
Die Lebensumstände am Hof beginnen sich im Laufe der Handlung zu ändern, auch die finanziellen! Der Frensenhof und damit auch seine Bewohner stecken wieder einmal, wie schon öfter in der Vergangenheit, in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Diese Aussichten trüben die Geschehen und alle sind betroffen, außer Vitus, der nach wie vor sorglos sein neues Leben genießt. Als eines Tages der Gerichtsvollzieher am Hof auftaucht, scheint das Schicksal aller besiegelt und das Anwesen verloren zu sein! Der Frensenhof könnte aber im Familienbesitz bleiben, wenn ...
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