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Wi geevt nich op! (Plattdeutsche Fassung)

Komödie in drei Akten von Ingrid Kox

Plattdt. Fassung von Benita Brunnert
11 Rollen (6w/5m) - davon 4w/4m Rollen gut geeignet für Senioren
1 Bühnenbild (Aufenthaltsraum in einer Seniorenresidenz)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeSie sind alle etwas merkwürdig, die Bewohner des Seniorenhauses. Alle haben einen kleinen "Spleen", den die Heimleiterin gerne in Kauf nimmt, weil sie die Senioren, die fest zusammenhalten, sehr mag. Auf einmal kommt ein Brief von der Stadt, der die Gemeinschaft auseinanderreißen will. Das Seniorenhaus wirft angeblich nicht genug Profit ab und soll verkauft oder geschlossen werden. Schwester Helga versucht, die Sache vor den Heimbewohnern zu verheimlichen und selbst nach einem Weg zu suchen, die Einrichtung vor der Schließung zu bewahren. Doch dank Lieselotte bekommen die Bewohner doch mit, was die Stadt im Schilde führt. Sie versuchen auf ihre Weise, die Schließung zu verhindern. Die neue Heimbewohnerin, Ida von Werfensteen, gibt Bewohnern und Personal Rätsel auf. Warum wird sie dem Heim zugewiesen, obwohl es doch angeblich verkauft werden soll, und was hat sie vor? Dies bleibt zunächst ihr Geheimnis. Als alles auf einem guten Weg zu sein scheint, macht Corona den Bewohnern einen Strich durch die Rechnung. Was nun? Aber wie so oft im Leben, gibt es für alles eine Lösung.
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Wi geevt nich op! (Plattdeutsche Fassung)

Komödie in drei Akten von Ingrid Kox

Plattdt. Fassung von Benita Brunnert
11 Rollen (6w/5m) - davon 4w/4m Rollen gut geeignet für Senioren
1 Bühnenbild (Aufenthaltsraum in einer Seniorenresidenz)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeSie sind alle etwas merkwürdig, die Bewohner des Seniorenhauses. Alle haben einen kleinen "Spleen", den die Heimleiterin gerne in Kauf nimmt, weil sie die Senioren, die fest zusammenhalten, sehr mag. Auf einmal kommt ein Brief von der Stadt, der die Gemeinschaft auseinanderreißen will. Das Seniorenhaus wirft angeblich nicht genug Profit ab und soll verkauft oder geschlossen werden. Schwester Helga versucht, die Sache vor den Heimbewohnern zu verheimlichen und selbst nach einem Weg zu suchen, die Einrichtung vor der Schließung zu bewahren. Doch dank Lieselotte bekommen die Bewohner doch mit, was die Stadt im Schilde führt. Sie versuchen auf ihre Weise, die Schließung zu verhindern. Die neue Heimbewohnerin, Ida von Werfensteen, gibt Bewohnern und Personal Rätsel auf. Warum wird sie dem Heim zugewiesen, obwohl es doch angeblich verkauft werden soll, und was hat sie vor? Dies bleibt zunächst ihr Geheimnis. Als alles auf einem guten Weg zu sein scheint, macht Corona den Bewohnern einen Strich durch die Rechnung. Was nun? Aber wie so oft im Leben, gibt es für alles eine Lösung.
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