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Hydra, ... övernehmt Se! (Plattdeutsche Fassung)

Komödie in drei Akten von Norbert Haber

Plattdt. Fassung von Wolfgang Binder
10 Rollen (4w/6m) - Besetzung variabel mit 7-10 Personen (4-7w/3-6m)
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 60 Minuten
Mindestgebühr € 50,00 pro Aufführung
InhaltsangabeNikolas, ein etwas penibler Biedermann, möchte auch gerne mit der Zeit gehen, aber seine Frau Annegret scheut Anschaffungen von digitaler Technik. Als Kompromiss gibt er einer selbst gebastelten "Alexa" Befehle, die Annegret ersatzweise ausführen muss - und zwar so lange, bis sie der Anschaffung einer echten "Alexa" zustimmt. Herbert, ein vermeintlicher Technikfreak, überredet aber seinen Freund Nikolas, sich das Neueste vom Neuen, die Box "HYDRA", zuzulegen. Mit dieser zusammen zieht auch ein "Geist" in den Haushalt ein, der der seelenlosen Box ein aufregendes Leben einhaucht, für alle anderen aber unsichtbar bleibt. Herberts Frau Margret ist zwar die Einzige, die die Box aktivieren kann, aber letztlich gerät sie genauso wie der befreundete Lebemann Wolfgang mit seiner naiven Frau Barbara und wie auch der gesamte Haushalt in den Sog der Technik. Leiden muss auch Opa Blitz, ein Rentner aus dem Altersheim, der als Multijobber von "HYDRA" ständig auf Trab gehalten wird. Nur Nikolas’ Onkel Heiko versteht es geschickt, über den Dingen zu stehen und treibt damit Nikolas und Annegret zu einer ungewöhnlichen Lösung, um "HYDRA" letztlich wieder loszuwerden. Ein friedliches Ende mit schalem Beigeschmack ist garantiert.
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Bitte beachten Sie: Leseproben und Ansichtsexemplare berechtigen nicht zur Aufführung. Hierzu ist der Erwerb von Aufführungsmaterial erforderlich!

Hydra, ... övernehmt Se! (Plattdeutsche Fassung)

Komödie in drei Akten von Norbert Haber

Plattdt. Fassung von Wolfgang Binder
10 Rollen (4w/6m) - Besetzung variabel mit 7-10 Personen (4-7w/3-6m)
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 60 Minuten
Mindestgebühr € 50,00 pro Aufführung
InhaltsangabeNikolas, ein etwas penibler Biedermann, möchte auch gerne mit der Zeit gehen, aber seine Frau Annegret scheut Anschaffungen von digitaler Technik. Als Kompromiss gibt er einer selbst gebastelten "Alexa" Befehle, die Annegret ersatzweise ausführen muss - und zwar so lange, bis sie der Anschaffung einer echten "Alexa" zustimmt. Herbert, ein vermeintlicher Technikfreak, überredet aber seinen Freund Nikolas, sich das Neueste vom Neuen, die Box "HYDRA", zuzulegen. Mit dieser zusammen zieht auch ein "Geist" in den Haushalt ein, der der seelenlosen Box ein aufregendes Leben einhaucht, für alle anderen aber unsichtbar bleibt. Herberts Frau Margret ist zwar die Einzige, die die Box aktivieren kann, aber letztlich gerät sie genauso wie der befreundete Lebemann Wolfgang mit seiner naiven Frau Barbara und wie auch der gesamte Haushalt in den Sog der Technik. Leiden muss auch Opa Blitz, ein Rentner aus dem Altersheim, der als Multijobber von "HYDRA" ständig auf Trab gehalten wird. Nur Nikolas’ Onkel Heiko versteht es geschickt, über den Dingen zu stehen und treibt damit Nikolas und Annegret zu einer ungewöhnlichen Lösung, um "HYDRA" letztlich wieder loszuwerden. Ein friedliches Ende mit schalem Beigeschmack ist garantiert.
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