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Wer glaubt scho an Gspenster (Bayrische Fassung)

"Paranormale" Komödie in drei Akten von Christian Ziegler

Bayrische Fassung von Barbara Heynen
13 Rollen (8w/5m) - Alternativbesetzungen 6w/7m, 7w/6m, 9w/4m
1 Bühnenbild (Hof/Anwesen zweier Obstbauern)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeZwei Obstbauern, die Schullers und die Grubers, leben nur durch einen gemeinsam genutzten Hof getrennt, Tür an Tür. Seit der Ur-Ur-Großvater von Hans Schuller seinen besten Obstgarten, den Schattenbuckel, in der Hochzeitsnacht beim Kartenspiel an den Ur-Ur-Großvater von Franz Gruber verloren hat, herrscht zwischen den Familien Eiszeit.
Den Töchtern Babsi und Anna reicht es nun und sie wollen dem Streit endlich ein Ende setzen. Zudem geht im Dorf die Legende, dass der einstige Graf von Schattenstein einen gewaltigen Schatz an der Stelle der heutigen Obstwiese verborgen hat. Der Archäologe Max hat sich in der Pension der Schullers einquartiert und findet Hinweise darauf, dass an der Geschichte etwas dran sein könnte. Als er plötzlich einen alten Schädel entdeckt, steht alles Kopf. Das Medium Madame Kassandra, die ebenfalls im Urlaub in der Pension weilt, versucht mit einer Séance, Licht ins Dunkel zu bringen, ruft damit aber den Geist des Grafen auf den Plan, den aber unglücklicherweise nur sie sehen kann.
Ein Duo "paranormaler Ermittler" auf der Suche nach dem nächsten Hit für ihren YouTube Channel und eine dubiose Fabrikantin mit ganz eigenen Plänen, sorgen zusätzlich für Verwirrung und so kommt es zu einer turbulenten Jagd auf das Schattenstein Vermächtnis.
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Wer glaubt scho an Gspenster (Bayrische Fassung)

"Paranormale" Komödie in drei Akten von Christian Ziegler

Bayrische Fassung von Barbara Heynen
13 Rollen (8w/5m) - Alternativbesetzungen 6w/7m, 7w/6m, 9w/4m
1 Bühnenbild (Hof/Anwesen zweier Obstbauern)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeZwei Obstbauern, die Schullers und die Grubers, leben nur durch einen gemeinsam genutzten Hof getrennt, Tür an Tür. Seit der Ur-Ur-Großvater von Hans Schuller seinen besten Obstgarten, den Schattenbuckel, in der Hochzeitsnacht beim Kartenspiel an den Ur-Ur-Großvater von Franz Gruber verloren hat, herrscht zwischen den Familien Eiszeit.
Den Töchtern Babsi und Anna reicht es nun und sie wollen dem Streit endlich ein Ende setzen. Zudem geht im Dorf die Legende, dass der einstige Graf von Schattenstein einen gewaltigen Schatz an der Stelle der heutigen Obstwiese verborgen hat. Der Archäologe Max hat sich in der Pension der Schullers einquartiert und findet Hinweise darauf, dass an der Geschichte etwas dran sein könnte. Als er plötzlich einen alten Schädel entdeckt, steht alles Kopf. Das Medium Madame Kassandra, die ebenfalls im Urlaub in der Pension weilt, versucht mit einer Séance, Licht ins Dunkel zu bringen, ruft damit aber den Geist des Grafen auf den Plan, den aber unglücklicherweise nur sie sehen kann.
Ein Duo "paranormaler Ermittler" auf der Suche nach dem nächsten Hit für ihren YouTube Channel und eine dubiose Fabrikantin mit ganz eigenen Plänen, sorgen zusätzlich für Verwirrung und so kommt es zu einer turbulenten Jagd auf das Schattenstein Vermächtnis.
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