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Verréckter hunn et och net liicht (Luxemburgische Fassung)

Komödie in zwei Akten von Bernd Spehling

Luxemb. Fassung von Roby Zenner
10 Rollen (5w/5m) + 2 Statisten
1 Bühnenbild (Kurklinik)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDu bist ja wohl verrückt!” Mal ehrlich, diesen und ähnliche Sprüche hat jeder von uns an der ein oder anderen Ecke schon beiläufig vernehmen dürfen - und doch wird er Sie mit dieser Komödie in ein sowohl lustiges als auch turbulentes Chaos führen. Denn Claude Stein ist fest entschlossen, den ärzten in der Kurklinik das letzte Attest zu entlocken, das ihm den Weg in ein Leben ohne Arbeit ebnen soll. Schließlich sind so richtig Verrückte im Berufsleben nicht mehr zu gebrauchen und Claude weiß sich selbstverständlich - hat seine berufstätige Frau das Haus erst verlassen - auch anderwertig zu beschäftigen. Ein solches Vorhaben wäre für viele im Grunde auch gar nicht so außergewöhnlich. Sich damit allerdings ausgerechnet in die Nuechtegailercher-Klinik zu begeben, führt das Publikum zu einer gehörigen Strapazierung der Lachmuskeln, denn hier ist es kaum möglich, die Verrücktheit der Patienten und des Personals zu überbieten. Ob es ihm letztlich gelingt, inmitten einer fragwürdigen Psychologin, einer hübschen Krankenschwester, eines honorarversessenen Chefarztes, eines flippigen Zivildienstleistenden und merkwürdigen Leidensgenossen, den Weg in ein Leben ohne Arbeit zu finden, wird das Publikum nach einem Klinikaufenthalt herausfinden, der mit Sicherheit kein Auge trocken lässt.
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Verréckter hunn et och net liicht (Luxemburgische Fassung)

Komödie in zwei Akten von Bernd Spehling

Luxemb. Fassung von Roby Zenner
10 Rollen (5w/5m) + 2 Statisten
1 Bühnenbild (Kurklinik)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDu bist ja wohl verrückt!” Mal ehrlich, diesen und ähnliche Sprüche hat jeder von uns an der ein oder anderen Ecke schon beiläufig vernehmen dürfen - und doch wird er Sie mit dieser Komödie in ein sowohl lustiges als auch turbulentes Chaos führen. Denn Claude Stein ist fest entschlossen, den ärzten in der Kurklinik das letzte Attest zu entlocken, das ihm den Weg in ein Leben ohne Arbeit ebnen soll. Schließlich sind so richtig Verrückte im Berufsleben nicht mehr zu gebrauchen und Claude weiß sich selbstverständlich - hat seine berufstätige Frau das Haus erst verlassen - auch anderwertig zu beschäftigen. Ein solches Vorhaben wäre für viele im Grunde auch gar nicht so außergewöhnlich. Sich damit allerdings ausgerechnet in die Nuechtegailercher-Klinik zu begeben, führt das Publikum zu einer gehörigen Strapazierung der Lachmuskeln, denn hier ist es kaum möglich, die Verrücktheit der Patienten und des Personals zu überbieten. Ob es ihm letztlich gelingt, inmitten einer fragwürdigen Psychologin, einer hübschen Krankenschwester, eines honorarversessenen Chefarztes, eines flippigen Zivildienstleistenden und merkwürdigen Leidensgenossen, den Weg in ein Leben ohne Arbeit zu finden, wird das Publikum nach einem Klinikaufenthalt herausfinden, der mit Sicherheit kein Auge trocken lässt.
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