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D‘ Läich ënnert dem Laminat oder Wou ass d‘Tatta (Luxemburgische Fassung)

Komödie in drei Akten von Andreas Heck

Luxemb. Fassung von Roby Zenner
8 Rollen (5w/3m)
1 Bühnenbild (Wohnzimmer im Renovierungszustand)
Spieldauer ca. 110 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeHeng hat sich zusammen mit seiner Freundin Danielle, ein sehr preiswertes, aber auch sehr altes und stark sanierungsbedürftiges Haus gekauft, das die beiden jungen Leute nun renovieren. Dabei unterstützt sie der osteuropäische Universalhandwerker Ladislaus Kowalski. Damit Hengs Tante Adette nicht vereinsamt ihren Lebensabend verbringen muss, darf sie bei Heng und Danielle einziehen. Sobald alles fertig renoviert ist, soll sie in eine kleine Einliegerwohnung des Hauses einziehen. Solange muss man sich halt auf der "Baustelle" behelfen. An und für sich kein Problem, bringt man eine entspannte Grundeinstellung mit, doch leider hat sich die liebenswürdige Tante Adette als wahrer Haustyrann entpuppt und macht den beiden jungen Leuten und Ladislaus das Leben recht schwer. Adettes Nichte Ludmilla vermutet, dass Heng und Danielle nur hinter dem Geld von Adette her sind und versuchen alles, der Tante die Vorzüge einer betreuten Altenwohnung nahe zu bringen und ihr Vermögen bereits jetzt in ihre berufenen Hände zu geben. So kommt es, dass Tante Adette plötzlich verschwindet und eine große Beule im Laminat unterm Esszimmertisch, die sich trotz Ladislaus‘ handwerklichen Fähigkeiten gebildet hat, für Aufregung sorgt und das Interesse der Beamtin der Bauaufsichtsbehörde weckt. Doch wo ist denn nun Tante Adette?
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D‘ Läich ënnert dem Laminat oder Wou ass d‘Tatta (Luxemburgische Fassung)

Komödie in drei Akten von Andreas Heck

Luxemb. Fassung von Roby Zenner
8 Rollen (5w/3m)
1 Bühnenbild (Wohnzimmer im Renovierungszustand)
Spieldauer ca. 110 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeHeng hat sich zusammen mit seiner Freundin Danielle, ein sehr preiswertes, aber auch sehr altes und stark sanierungsbedürftiges Haus gekauft, das die beiden jungen Leute nun renovieren. Dabei unterstützt sie der osteuropäische Universalhandwerker Ladislaus Kowalski. Damit Hengs Tante Adette nicht vereinsamt ihren Lebensabend verbringen muss, darf sie bei Heng und Danielle einziehen. Sobald alles fertig renoviert ist, soll sie in eine kleine Einliegerwohnung des Hauses einziehen. Solange muss man sich halt auf der "Baustelle" behelfen. An und für sich kein Problem, bringt man eine entspannte Grundeinstellung mit, doch leider hat sich die liebenswürdige Tante Adette als wahrer Haustyrann entpuppt und macht den beiden jungen Leuten und Ladislaus das Leben recht schwer. Adettes Nichte Ludmilla vermutet, dass Heng und Danielle nur hinter dem Geld von Adette her sind und versuchen alles, der Tante die Vorzüge einer betreuten Altenwohnung nahe zu bringen und ihr Vermögen bereits jetzt in ihre berufenen Hände zu geben. So kommt es, dass Tante Adette plötzlich verschwindet und eine große Beule im Laminat unterm Esszimmertisch, die sich trotz Ladislaus‘ handwerklichen Fähigkeiten gebildet hat, für Aufregung sorgt und das Interesse der Beamtin der Bauaufsichtsbehörde weckt. Doch wo ist denn nun Tante Adette?
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