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Zwee Buergermeeschtere fir en Alleluja (Luxemburgische Fassung)

Komödie in drei Akten von Carsten Schreier

Luxemb. Fassung von Roby Zenner
8 Rollen (4w/4m)
1 Bühnenbild (Büro des Bürgermeisters))
Spieldauer ca. 105 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeBürgermeister René hat es schwer. Er muss die nächsten Nächte in seinem eigenen Büro verbringen, da ihn seine Frau Netty aus dem Haus geworfen hat. Roger, der Hausmeister, und Régine, seine Sekretärin, werden ebenfalls von René nur herum gescheucht und müssen immer für ihn herhalten. Sie halten René zudem die ständig nörgelnde Paula und den trotteligen Postboten Tom vom Hals. Jetzt steht auch noch die Einweihung seines neuen Büros ins Haus. Der Bischof persönlich hat sich dafür angekündigt. Während der Vorbereitungen für diesen Tag fällt René von der Leiter und ist kurz bewusstlos. Das ist die Gelegenheit für Régine und Netty, René endlich mal einen Denkzettel zu verpassen. Als er wieder zu sich kommt, lassen sie ihn im Glauben, er sei gestorben. Nun nimmt das Chaos seinen Lauf. Roger wird zum Bürgermeister und verwechselt im ganzen Trubel den Bischof und seine Haushälterin mit einem heiratswilligen Pärchen. René irrt nun als vermeintlicher Engel im Büro herum und will irgendwie wieder ins Reich der Lebenden zurück. Dies geht scheinbar nur mit Hilfe von Paula und Tom, die als Wahrsagerin und als afrikanischer Voodoo-Priester herhalten müssen. Ob René aus diesem Treiben etwas gelernt hat? Die Antwort steht in der Glaskugel ... Halleluja!
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Zwee Buergermeeschtere fir en Alleluja (Luxemburgische Fassung)

Komödie in drei Akten von Carsten Schreier

Luxemb. Fassung von Roby Zenner
8 Rollen (4w/4m)
1 Bühnenbild (Büro des Bürgermeisters))
Spieldauer ca. 105 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeBürgermeister René hat es schwer. Er muss die nächsten Nächte in seinem eigenen Büro verbringen, da ihn seine Frau Netty aus dem Haus geworfen hat. Roger, der Hausmeister, und Régine, seine Sekretärin, werden ebenfalls von René nur herum gescheucht und müssen immer für ihn herhalten. Sie halten René zudem die ständig nörgelnde Paula und den trotteligen Postboten Tom vom Hals. Jetzt steht auch noch die Einweihung seines neuen Büros ins Haus. Der Bischof persönlich hat sich dafür angekündigt. Während der Vorbereitungen für diesen Tag fällt René von der Leiter und ist kurz bewusstlos. Das ist die Gelegenheit für Régine und Netty, René endlich mal einen Denkzettel zu verpassen. Als er wieder zu sich kommt, lassen sie ihn im Glauben, er sei gestorben. Nun nimmt das Chaos seinen Lauf. Roger wird zum Bürgermeister und verwechselt im ganzen Trubel den Bischof und seine Haushälterin mit einem heiratswilligen Pärchen. René irrt nun als vermeintlicher Engel im Büro herum und will irgendwie wieder ins Reich der Lebenden zurück. Dies geht scheinbar nur mit Hilfe von Paula und Tom, die als Wahrsagerin und als afrikanischer Voodoo-Priester herhalten müssen. Ob René aus diesem Treiben etwas gelernt hat? Die Antwort steht in der Glaskugel ... Halleluja!
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