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Vu mar u sinn ech pensionéiert (Luxemburgische Fassung)

Komödie in zwei Akten von Christiane Cavazzini

Luxemb. Fassung von Roby Zenner
8 Rollen (4w/4m)
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 110 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
Inhaltsangabe"Ab morgen bin ich Rentner", irgendwann trifft es jeden! So auch Henri Brassel, der die letzten dreißig Jahre in der Bank gearbeitet hat. Viele Pläne für seine Freizeit als Rentner hat er geschmiedet. Sehr zum Missfallen seiner Frau Edith, die sich erst daran gewöhnen muss, ihren Mann den ganzen Tag zu Hause zu haben.
Natürlich sind hier Probleme vorprogrammiert. Mit weißem Hemd und goldenen Manschettenknöpfen, weil das in den letzten Jahren auch zur Berufskleidung gehörte, wird die Dachrinne repariert, die Wasserhähne entkalkt und der Rasen gedüngt.
Dass Rentner sein auch anders geht, sieht man in der Nachbarschaft. Pierre ist schon länger Rentner mit viel Zeit, läuft jeden Tag im Jogginganzug herum, löst Kreuzworträtsel und schaut Seifenopern im TV. "So werde ich nie", tönt Henri.
Und da gibt es noch René, den ehemaligen Arbeitskollegen von Henri, auch mit viel Zeit und gleich im Jogginganzug, weil es so bequem ist! Was liegt da näher, als sich zusammen zu schließen und etwas auszuhecken. Nachdem sie im "Cactus Hobby" waren, hier treffen sich alle Rentner am Holzverkauf, beschließen sie, Vogelhäuschen zu bauen, um so wieder eine richtige Aufgabe zu haben.
Edith und Karin, die beiden Frauen von Henri und Pierre, halten es zu Hause nicht mehr aus und suchen sich einen Job.
Aber warum ist jetzt immer Monique Weigel, die ehemalige Sekretärin von Henri, in ihrem Haus? Warum sollen plötzlich der Sohn Ben und Schwiegertochter Stéphanie, die auch ein Geheimnis zu haben scheinen, ausziehen? Und was haben die drei Rentner wirklich vor? Irrungen und Wirrungen nehmen ihren Lauf ...
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Vu mar u sinn ech pensionéiert (Luxemburgische Fassung)

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Luxemb. Fassung von Roby Zenner
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Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
Inhaltsangabe"Ab morgen bin ich Rentner", irgendwann trifft es jeden! So auch Henri Brassel, der die letzten dreißig Jahre in der Bank gearbeitet hat. Viele Pläne für seine Freizeit als Rentner hat er geschmiedet. Sehr zum Missfallen seiner Frau Edith, die sich erst daran gewöhnen muss, ihren Mann den ganzen Tag zu Hause zu haben.
Natürlich sind hier Probleme vorprogrammiert. Mit weißem Hemd und goldenen Manschettenknöpfen, weil das in den letzten Jahren auch zur Berufskleidung gehörte, wird die Dachrinne repariert, die Wasserhähne entkalkt und der Rasen gedüngt.
Dass Rentner sein auch anders geht, sieht man in der Nachbarschaft. Pierre ist schon länger Rentner mit viel Zeit, läuft jeden Tag im Jogginganzug herum, löst Kreuzworträtsel und schaut Seifenopern im TV. "So werde ich nie", tönt Henri.
Und da gibt es noch René, den ehemaligen Arbeitskollegen von Henri, auch mit viel Zeit und gleich im Jogginganzug, weil es so bequem ist! Was liegt da näher, als sich zusammen zu schließen und etwas auszuhecken. Nachdem sie im "Cactus Hobby" waren, hier treffen sich alle Rentner am Holzverkauf, beschließen sie, Vogelhäuschen zu bauen, um so wieder eine richtige Aufgabe zu haben.
Edith und Karin, die beiden Frauen von Henri und Pierre, halten es zu Hause nicht mehr aus und suchen sich einen Job.
Aber warum ist jetzt immer Monique Weigel, die ehemalige Sekretärin von Henri, in ihrem Haus? Warum sollen plötzlich der Sohn Ben und Schwiegertochter Stéphanie, die auch ein Geheimnis zu haben scheinen, ausziehen? Und was haben die drei Rentner wirklich vor? Irrungen und Wirrungen nehmen ihren Lauf ...
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