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Al Pinsele mole besser (Luxemburgische Fassung)

Komödie in drei Akten von Helmut Schmidt

Luxemb. Fassung von Pierre Alzin
8 Rollen (4w/4m)
1 Bühnenbild (Wohn-/Esszimmer)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDie beiden, recht unterschiedlichen Geschwister Edith und Irma wurden nach fast 25 Jahren Ehe von ihren Männern verlassen. Ediths Gatte Carlo hat auf einer Feier die junge Italienerin Antonella kennengelernt. Minnas Mann Mett überkam plötzlich eine Selbstfindungsphase - und Stimmen aus dem Jenseits sagten ihm, dass die Ehe mit Irma nicht rein und gut sei. Er zog nach Indien, um dort als Guru ein neues Leben zu beginnen. Um nicht alleine zu sein und um die Situation zu bewältigen, aber vor allem aus finanziellen Gründen, sind die beiden Frauen gemeinsam in eine kleine Mietwohnung gezogen. Aus Scham erzählt jede der beiden den Nachbarn und Freunden, dass sie dieses Wohnverhältnis nur für ihre Schwester eingegangen sind, weil diese sonst nicht klar kommt. Die Ersparnisse der beiden gehen jedoch zu Ende, Unterstützung von ihren Ehemännern erhalten sie nicht, und Sozialhilfe oder Arbeit ist zunächst kein Thema für die beiden selbstbewussten Frauen. Obwohl sie nach außen ihre Stärke als Single-Frauen zeigen, hofft jede der beiden insgeheim, dass ihre Männer zurückkehren. Doch auch nach mehreren Aussprachen und Versöhnungsversuchen scheint dies zu scheitern. Als Irma dann dem obdachlosen Künstler Herrn Schrobildgen begegnet, und sich von diesem nackt malen lässt, und Edith ihren Sohn Bob auf Antonella ansetzt, kommt es zu einer Wende. Denn die Kombination aus leicht verdientem Geld, Eifersucht, Macht, nackter Haut und alten Pinseln ist vielleicht der Schlüssel zum Erfolg der beiden Schwestern...
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Al Pinsele mole besser (Luxemburgische Fassung)

Komödie in drei Akten von Helmut Schmidt

Luxemb. Fassung von Pierre Alzin
8 Rollen (4w/4m)
1 Bühnenbild (Wohn-/Esszimmer)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDie beiden, recht unterschiedlichen Geschwister Edith und Irma wurden nach fast 25 Jahren Ehe von ihren Männern verlassen. Ediths Gatte Carlo hat auf einer Feier die junge Italienerin Antonella kennengelernt. Minnas Mann Mett überkam plötzlich eine Selbstfindungsphase - und Stimmen aus dem Jenseits sagten ihm, dass die Ehe mit Irma nicht rein und gut sei. Er zog nach Indien, um dort als Guru ein neues Leben zu beginnen. Um nicht alleine zu sein und um die Situation zu bewältigen, aber vor allem aus finanziellen Gründen, sind die beiden Frauen gemeinsam in eine kleine Mietwohnung gezogen. Aus Scham erzählt jede der beiden den Nachbarn und Freunden, dass sie dieses Wohnverhältnis nur für ihre Schwester eingegangen sind, weil diese sonst nicht klar kommt. Die Ersparnisse der beiden gehen jedoch zu Ende, Unterstützung von ihren Ehemännern erhalten sie nicht, und Sozialhilfe oder Arbeit ist zunächst kein Thema für die beiden selbstbewussten Frauen. Obwohl sie nach außen ihre Stärke als Single-Frauen zeigen, hofft jede der beiden insgeheim, dass ihre Männer zurückkehren. Doch auch nach mehreren Aussprachen und Versöhnungsversuchen scheint dies zu scheitern. Als Irma dann dem obdachlosen Künstler Herrn Schrobildgen begegnet, und sich von diesem nackt malen lässt, und Edith ihren Sohn Bob auf Antonella ansetzt, kommt es zu einer Wende. Denn die Kombination aus leicht verdientem Geld, Eifersucht, Macht, nackter Haut und alten Pinseln ist vielleicht der Schlüssel zum Erfolg der beiden Schwestern...
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