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Rom is ok nich allens (Plattdeutsche Fassung)

Komödie in einem Akt von Claudia Gysel

Plattdt. Fassung von Benita Brunnert
6 Rollen (3w/3m)
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 60 Minuten
Mindestgebühr € 50,00 pro Aufführung
InhaltsangabeRolf Weissenberger ist Mitte Vierzig und erlebt seine Midlife- Crisis. Nun möchte er sein Leben noch mal so richtig in den Griff bekommen und mit seiner neuen Sekretärin in Rom ein Liebeswochenende verbringen. Die Glückliche weiß allerdings noch nichts davon. Das Wochenende ist günstig, seine Frau verreist zur Erbtante und die Wohnung kann er so einem guten Kunden für dessen Seitensprünge vermieten. Um seine Absichten geheim zu halten und sich völlig abzusichern, behauptet Rolf überall, er fliege nach Moskau. Auch sonst lässt er sich einiges einfallen um alles perfekt zu arrangieren. Sein Pech, dass ausgerechnet sein Freund Manni, der extrem vergesslich ist, sein Alibi ist. Und dass ausgerechnet an diesem Freitag Nachmittag der Pfarrer vorbei kommt und um Spenden bittet. Eine etwas leicht bekleidete Dame aus dem Milieu, die den schockierten Pfarrer mit dem neuen Kunden verwechselt, macht die Sache auch nicht einfacher. Als sich dann noch herausstellt, dass auch Rolf der Dame nicht unbekannt ist und seine Frau Cornelia doch unverhofft zurückkommt, und ihren Ehemann sozusagen in Flagranti erwischt, gerät der gute Rolf in arge Erklärungsnot.
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Rom is ok nich allens (Plattdeutsche Fassung)

Komödie in einem Akt von Claudia Gysel

Plattdt. Fassung von Benita Brunnert
6 Rollen (3w/3m)
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 60 Minuten
Mindestgebühr € 50,00 pro Aufführung
InhaltsangabeRolf Weissenberger ist Mitte Vierzig und erlebt seine Midlife- Crisis. Nun möchte er sein Leben noch mal so richtig in den Griff bekommen und mit seiner neuen Sekretärin in Rom ein Liebeswochenende verbringen. Die Glückliche weiß allerdings noch nichts davon. Das Wochenende ist günstig, seine Frau verreist zur Erbtante und die Wohnung kann er so einem guten Kunden für dessen Seitensprünge vermieten. Um seine Absichten geheim zu halten und sich völlig abzusichern, behauptet Rolf überall, er fliege nach Moskau. Auch sonst lässt er sich einiges einfallen um alles perfekt zu arrangieren. Sein Pech, dass ausgerechnet sein Freund Manni, der extrem vergesslich ist, sein Alibi ist. Und dass ausgerechnet an diesem Freitag Nachmittag der Pfarrer vorbei kommt und um Spenden bittet. Eine etwas leicht bekleidete Dame aus dem Milieu, die den schockierten Pfarrer mit dem neuen Kunden verwechselt, macht die Sache auch nicht einfacher. Als sich dann noch herausstellt, dass auch Rolf der Dame nicht unbekannt ist und seine Frau Cornelia doch unverhofft zurückkommt, und ihren Ehemann sozusagen in Flagranti erwischt, gerät der gute Rolf in arge Erklärungsnot.
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