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Früher war alles besser (Schwäbische Fassung)

Episoden aus der Nachkriegszeit von Bernhard Horn

59 Rollen davon 38 Minirollen - Besetzung w/m variabel + Statisten
3 Bühnenbilder (Dorf, Bühne, Himmelstore)
Spieldauer ca. 140 Minuten
Mindestgebühr € 85,00 pro Aufführung
InhaltsangabeJakob und Anna, ein altes Ehepaar, schauen auf ihr ereignisreiches Leben zurück und lassen dabei verschieden Episoden wieder Wirklichkeit werden. Beginnend mit dem 8. Mai 1945, als die beiden sich zum ersten Mal sehen. Mit ihren Erklärungen vorab zu den jeweiligen Zeitepochen sorgen sie beim Publikum für Lachsalven. Emotionale Szenen, wie z. B. die Rückkehr des Vaters 1947 aus der Kriegsgefangenschaft, rühren das Publikum zu Tränen und bringen es gleichzeitig immer wieder zum Lachen. Wenn der evangelische Jakob 1954 die katholische Anna heiraten soll, weil sich Nachwuchs anbahnt, bedarf es schon sehr viel Verhandlungsgeschick, bis der Pfarrer die beiden traut. Wenn die Hochzeit dann auch noch am 4. Juli 1954 stattfindet, ergeben sich natürlich fundamentale Interessenskonflikte zwischen männlichen und weiblichen Gästen, wenn zeitlich zur Hochzeitsfeier das Endspiel der Fußball-Weltmeisterschaft zwischen Deutschland und Ungarn stattfindet.
Die 60er und 70er-Jahre stehen im Zeichen der Rolle zwischen Mann und Frau, Aufklärung Anno 1969, ins Dorf einfallende Hippies, bahnbrechenden Entscheidungen des Gemeinderates, aufblühendem Interesse der Jugend für das andere Geschlecht, peinliche Situationen des Dorfpfarrers, Streiche der Dorfjugend und so weiter und so weiter...
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Bitte beachten Sie: Leseproben und Ansichtsexemplare berechtigen nicht zur Aufführung. Hierzu ist der Erwerb von Aufführungsmaterial erforderlich!

Früher war alles besser (Schwäbische Fassung)

Episoden aus der Nachkriegszeit von Bernhard Horn

59 Rollen davon 38 Minirollen - Besetzung w/m variabel + Statisten
3 Bühnenbilder (Dorf, Bühne, Himmelstore)
Spieldauer ca. 140 Minuten
Mindestgebühr € 85,00 pro Aufführung
InhaltsangabeJakob und Anna, ein altes Ehepaar, schauen auf ihr ereignisreiches Leben zurück und lassen dabei verschieden Episoden wieder Wirklichkeit werden. Beginnend mit dem 8. Mai 1945, als die beiden sich zum ersten Mal sehen. Mit ihren Erklärungen vorab zu den jeweiligen Zeitepochen sorgen sie beim Publikum für Lachsalven. Emotionale Szenen, wie z. B. die Rückkehr des Vaters 1947 aus der Kriegsgefangenschaft, rühren das Publikum zu Tränen und bringen es gleichzeitig immer wieder zum Lachen. Wenn der evangelische Jakob 1954 die katholische Anna heiraten soll, weil sich Nachwuchs anbahnt, bedarf es schon sehr viel Verhandlungsgeschick, bis der Pfarrer die beiden traut. Wenn die Hochzeit dann auch noch am 4. Juli 1954 stattfindet, ergeben sich natürlich fundamentale Interessenskonflikte zwischen männlichen und weiblichen Gästen, wenn zeitlich zur Hochzeitsfeier das Endspiel der Fußball-Weltmeisterschaft zwischen Deutschland und Ungarn stattfindet.
Die 60er und 70er-Jahre stehen im Zeichen der Rolle zwischen Mann und Frau, Aufklärung Anno 1969, ins Dorf einfallende Hippies, bahnbrechenden Entscheidungen des Gemeinderates, aufblühendem Interesse der Jugend für das andere Geschlecht, peinliche Situationen des Dorfpfarrers, Streiche der Dorfjugend und so weiter und so weiter...
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