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Wi warrt noch mal jung (Plattdeutsche Fassung)

Lustspiel in drei Akten von Manfred Moll

Plattdt. Fassung von Gerd Meier
9 Rollen (4w/5m) davon 3w/3m Rollen gut geeignet für Senioren
1 Bühnenbild (Aufenthaltsraum Altenheim)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeIm Altersheim "Leuchtende Abendsonne" ist trübe Stimmung. Die Heimbewohner langweilen sich zu Tode. Als Uschi Brandt als neue Pflegerin kommt, bringt sie auch neue Ideen mit. Der Pfleger, Horst Kniepenbarg, hat Angst, dass diese Veränderungen von der Heimleitung nicht akzeptiert werden. Die Heimbewohner sind natürlich von dem neuen Schwung begeistert und stehen hinter Uschi. Nachdem der Heimleiter die neuen Ideen untersagen will, schmieden die "Damen" einen Plan und erreichen damit seine "Zustimmung". Auch Horst gefallen inzwischen die neuen Dinge. Bei der "Einstandsfeier" kommen sich die Damen und die Herren des Heimes "etwas näher". Mit allerlei "Blödsinn" und Erinnerungen an alte Zeiten ist ein reges Leben in den Mauern. Auch Uschi und Horst finden sich sympathisch. Die drei männlichen Heimbewohner kommen auf eine verrückte Idee und wollen es noch einmal wissen. Sie beschließen in die angrenzende "Bank" einzusteigen. Jeder hat eine andere Vorstellung, was er dann mit dem "Geld" macht. Es stellt sich aber heraus, dass die Bank schon längere Zeit leer steht. Durch den Heimleiter erfahren sie, dass das Gebäude abgerissen wird und durch eine Erweiterung des Heimes ersetzt werden soll...
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Wi warrt noch mal jung (Plattdeutsche Fassung)

Lustspiel in drei Akten von Manfred Moll

Plattdt. Fassung von Gerd Meier
9 Rollen (4w/5m) davon 3w/3m Rollen gut geeignet für Senioren
1 Bühnenbild (Aufenthaltsraum Altenheim)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeIm Altersheim "Leuchtende Abendsonne" ist trübe Stimmung. Die Heimbewohner langweilen sich zu Tode. Als Uschi Brandt als neue Pflegerin kommt, bringt sie auch neue Ideen mit. Der Pfleger, Horst Kniepenbarg, hat Angst, dass diese Veränderungen von der Heimleitung nicht akzeptiert werden. Die Heimbewohner sind natürlich von dem neuen Schwung begeistert und stehen hinter Uschi. Nachdem der Heimleiter die neuen Ideen untersagen will, schmieden die "Damen" einen Plan und erreichen damit seine "Zustimmung". Auch Horst gefallen inzwischen die neuen Dinge. Bei der "Einstandsfeier" kommen sich die Damen und die Herren des Heimes "etwas näher". Mit allerlei "Blödsinn" und Erinnerungen an alte Zeiten ist ein reges Leben in den Mauern. Auch Uschi und Horst finden sich sympathisch. Die drei männlichen Heimbewohner kommen auf eine verrückte Idee und wollen es noch einmal wissen. Sie beschließen in die angrenzende "Bank" einzusteigen. Jeder hat eine andere Vorstellung, was er dann mit dem "Geld" macht. Es stellt sich aber heraus, dass die Bank schon längere Zeit leer steht. Durch den Heimleiter erfahren sie, dass das Gebäude abgerissen wird und durch eine Erweiterung des Heimes ersetzt werden soll...
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