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Der Schandvertrag (Bayrische Fassung)

Ländliche Komödie in bayrischer Mundart von Klaus Kern

9 Rollen (4w/5m) davon 1w/1m Rolle gut geeignet für Senioren
1 Bühnenbild (Außenkulisse hinter dem Wirtshaus)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeMatthias Pichelseder und Richard Muck halten es eigentlich mit einer guten Nachbarschaft, wäre da nicht der Eber "Cäsar", der dem Pichelseder auf der Landwirtschaftsausstellung die Goldmedaille eingebracht hat. Muck sieht es mit Neid, denn sein Hof wirft gerade das ab, was er und seine Frau Afra zum Leben brauchen. Doch gerade Afra ist es, die den Pichelseder um den Schlaf bringt. Sein Eheleben ist nicht besonders aufregend und seine Frau ist auf dem Weg zu einer Kur. So kommt es, dass sich beide am Biertisch in Lobeshymnen auf das "Eigentum" des anderen hochschaukeln. Das Ergebnis gipfelt in einem Vertrag, der den Austausch beider Objekte besiegelt. Afra soll, für die Zeit des Kuraufenthalts seiner Frau, dem Matthias "zu Willen sein" und dafür darf Richard "Cäsar" für seine Dienste gebrauchen.
Das böse Erwachen folgt am Morgen nach der durchzechten Nacht. Afra findet den unseligen Vertrag. Gekränkt von dem moralischen Fehltritt ihres Mannes beschließt sie dem Frevler einen Denkzettel zu verpassen, indem sie die Vertragsklausel umsetzt. Sie packt kurzerhand ihre Koffer und steht ein wenig später bei Matthias vor der Tür.
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Der Schandvertrag (Bayrische Fassung)

Ländliche Komödie in bayrischer Mundart von Klaus Kern

9 Rollen (4w/5m) davon 1w/1m Rolle gut geeignet für Senioren
1 Bühnenbild (Außenkulisse hinter dem Wirtshaus)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeMatthias Pichelseder und Richard Muck halten es eigentlich mit einer guten Nachbarschaft, wäre da nicht der Eber "Cäsar", der dem Pichelseder auf der Landwirtschaftsausstellung die Goldmedaille eingebracht hat. Muck sieht es mit Neid, denn sein Hof wirft gerade das ab, was er und seine Frau Afra zum Leben brauchen. Doch gerade Afra ist es, die den Pichelseder um den Schlaf bringt. Sein Eheleben ist nicht besonders aufregend und seine Frau ist auf dem Weg zu einer Kur. So kommt es, dass sich beide am Biertisch in Lobeshymnen auf das "Eigentum" des anderen hochschaukeln. Das Ergebnis gipfelt in einem Vertrag, der den Austausch beider Objekte besiegelt. Afra soll, für die Zeit des Kuraufenthalts seiner Frau, dem Matthias "zu Willen sein" und dafür darf Richard "Cäsar" für seine Dienste gebrauchen.
Das böse Erwachen folgt am Morgen nach der durchzechten Nacht. Afra findet den unseligen Vertrag. Gekränkt von dem moralischen Fehltritt ihres Mannes beschließt sie dem Frevler einen Denkzettel zu verpassen, indem sie die Vertragsklausel umsetzt. Sie packt kurzerhand ihre Koffer und steht ein wenig später bei Matthias vor der Tür.
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