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Niksch is sou wies wor

Komödie im badisch-fränkischen Dialekt von Jörg Appel

18 Rollen (8w/10m) - Besetzung variabel mit 13-18 Personen (6-8w/7-10m) (2w/3m optionale Rollen)
1-2 Bühnenbilder (Wohnzimmer und ggf. Nachtclub)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeIm "Moulin Rouge" in Heilbronn trifft der Zuschauer bei heißer Musik und Striptease zum ersten Mal auf Lola, die Bardame, und auf Gigi, Mini und Angi, die Animierdamen im Club. Ihr Chef ist Porsche-Paule, der ein echter Beschützer für "seine" Mädchen ist. Doch sein Erzfeind Schläger-Lothar mit seinem Kumpel Messer-Herbie macht ihm das Leben schwer. Er schiebt ihm Rauschgift unter und verpfeift ihn bei der Polizei. Paul wird verhaftet und die Frauen flüchten, weil sie Angst davor haben für Lothar anschaffen zu müssen. Die Flucht führt sie zu Angis Onkel, der Pfarrer im Dorf ist. In dessen Wohnzimmer laufen im Fernsehen die Nachrichten, wo neben lokalen Beiträgen auch ein Bericht über die Nachtclub-Razzia in Heilbronn gesendet wird. Die Fernsehbilder erscheinen in der idyllischen, ländlichen Umgebung wie aus einer anderen Welt, fast unwirklich. Sie passen gar nicht zum dörflichen Leben, in welchem die Proben des Kirchenchores einen Mittelpunkt darstellen. Aufregung kommt ins Pfarrhaus mit einem Brief vom Bischof. Er ist ein Jugendfreund von Pfarrer Heinrich und will zur Einweihung der neuen Glockenautomatik kommen. Für ihn will Heinrich sein Schwein schlachten, der Kirchenchor will etwas zum besten geben und alles soll ordentlich und sauber sein. In diese Situation platzen die Damen aus der Stadt. Sie werden sehr gut in die Dorfgemeinschaft integriert, helfen teils widerwillig beim Schlachten, kochen und Lola nimmt sich den Kirchenchor vor und bringt ihn auf Vordermann. Sie bringt ihm sogar englische Lieder bei. Die Männerwelt bleibt natürlich von den Damen nicht unbeeindruckt. Alles scheint im Lot bis herauskommt, welchem Gewerbe die Damen in der Stadt nachgehen. Zu allem überfluss tauchen auch noch Schläger-Lothar und Messer-Herbie auf. Sie haben die Vier durch eine Unvorsichtigkeit von Gigi ausfindig gemacht. Die Einweihung der Glockenautomatik scheint in Gefahr, zumal Theres, die Haushälterin von Heinrich, die Glockenautomatik kaputtgemacht hat und mit Telefonsex versucht eine neue zu finanzieren. Die Dorfbewohner überwinden ihre Vorurteile gegenüber den Damen und helfen ihnen zusammen mit dem Bischof gegen Schläger-Lothar und Messer-Herbie. Am Ende wird alles gut und alle stehen auf der Bühne und singen ... auf englisch! Alle ... außer Lola!
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Niksch is sou wies wor

Komödie im badisch-fränkischen Dialekt von Jörg Appel

18 Rollen (8w/10m) - Besetzung variabel mit 13-18 Personen (6-8w/7-10m) (2w/3m optionale Rollen)
1-2 Bühnenbilder (Wohnzimmer und ggf. Nachtclub)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeIm "Moulin Rouge" in Heilbronn trifft der Zuschauer bei heißer Musik und Striptease zum ersten Mal auf Lola, die Bardame, und auf Gigi, Mini und Angi, die Animierdamen im Club. Ihr Chef ist Porsche-Paule, der ein echter Beschützer für "seine" Mädchen ist. Doch sein Erzfeind Schläger-Lothar mit seinem Kumpel Messer-Herbie macht ihm das Leben schwer. Er schiebt ihm Rauschgift unter und verpfeift ihn bei der Polizei. Paul wird verhaftet und die Frauen flüchten, weil sie Angst davor haben für Lothar anschaffen zu müssen. Die Flucht führt sie zu Angis Onkel, der Pfarrer im Dorf ist. In dessen Wohnzimmer laufen im Fernsehen die Nachrichten, wo neben lokalen Beiträgen auch ein Bericht über die Nachtclub-Razzia in Heilbronn gesendet wird. Die Fernsehbilder erscheinen in der idyllischen, ländlichen Umgebung wie aus einer anderen Welt, fast unwirklich. Sie passen gar nicht zum dörflichen Leben, in welchem die Proben des Kirchenchores einen Mittelpunkt darstellen. Aufregung kommt ins Pfarrhaus mit einem Brief vom Bischof. Er ist ein Jugendfreund von Pfarrer Heinrich und will zur Einweihung der neuen Glockenautomatik kommen. Für ihn will Heinrich sein Schwein schlachten, der Kirchenchor will etwas zum besten geben und alles soll ordentlich und sauber sein. In diese Situation platzen die Damen aus der Stadt. Sie werden sehr gut in die Dorfgemeinschaft integriert, helfen teils widerwillig beim Schlachten, kochen und Lola nimmt sich den Kirchenchor vor und bringt ihn auf Vordermann. Sie bringt ihm sogar englische Lieder bei. Die Männerwelt bleibt natürlich von den Damen nicht unbeeindruckt. Alles scheint im Lot bis herauskommt, welchem Gewerbe die Damen in der Stadt nachgehen. Zu allem überfluss tauchen auch noch Schläger-Lothar und Messer-Herbie auf. Sie haben die Vier durch eine Unvorsichtigkeit von Gigi ausfindig gemacht. Die Einweihung der Glockenautomatik scheint in Gefahr, zumal Theres, die Haushälterin von Heinrich, die Glockenautomatik kaputtgemacht hat und mit Telefonsex versucht eine neue zu finanzieren. Die Dorfbewohner überwinden ihre Vorurteile gegenüber den Damen und helfen ihnen zusammen mit dem Bischof gegen Schläger-Lothar und Messer-Herbie. Am Ende wird alles gut und alle stehen auf der Bühne und singen ... auf englisch! Alle ... außer Lola!
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