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Der Schweinehirt

Theaterstück frei nach dem Märchen von Hans-Christian Andersen von Herbert Stoepper

9 Rollen - Besetzung w/m variabel + Statisten (optional)
1 Bühnenbild (Schlossplatz)
Spieldauer ca. 80 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeBei der halbwüchsigen Prinzessin sind alle Erziehungsversuche gescheitert. Dumm und frech tobt sie mit ihren Spielgefährtinnen durch die Gemächer und spielt dem Hofmeister boshafte Streiche. Ihre Eltern beschließen, dass sie heiraten soll, damit sich dann der zukünftige Ehemann um ihre weitere Erziehung kümmern kann. Der Plan geht jedoch schief. Der Prinzessin ist kein Bewerber gut genug. Mit Hohn und Spott werden sie nach Hause geschickt. Besonders schlimm treibt sie es mit einem jungen Prinzen, doch dieser junge Mann will sie für ihren Hochmut und ihre Arroganz bestrafen. Als Schweinehirt verkleidet kehrt er an den Hof zurück und bastelt ein paar alberne Spielzeuge, die die Prinzessin aber so fesseln, dass sie die unbedingt haben möchte und sogar bereit ist, den Schweinehirten zu küssen, damit er ihr die Sachen schenkt. Doch die Blamage folgt auf dem Fuße. Der Kaiser wirft sie aus dem Lande. Nur der Prinz, immer noch als Schweinehirt verkleidet, könnte ihr beistehen. An dieser Stelle kann das Publikum entscheiden, wie die Geschichte für die Prinzessin ausgehen soll.
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Der Schweinehirt

Theaterstück frei nach dem Märchen von Hans-Christian Andersen von Herbert Stoepper

9 Rollen - Besetzung w/m variabel + Statisten (optional)
1 Bühnenbild (Schlossplatz)
Spieldauer ca. 80 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeBei der halbwüchsigen Prinzessin sind alle Erziehungsversuche gescheitert. Dumm und frech tobt sie mit ihren Spielgefährtinnen durch die Gemächer und spielt dem Hofmeister boshafte Streiche. Ihre Eltern beschließen, dass sie heiraten soll, damit sich dann der zukünftige Ehemann um ihre weitere Erziehung kümmern kann. Der Plan geht jedoch schief. Der Prinzessin ist kein Bewerber gut genug. Mit Hohn und Spott werden sie nach Hause geschickt. Besonders schlimm treibt sie es mit einem jungen Prinzen, doch dieser junge Mann will sie für ihren Hochmut und ihre Arroganz bestrafen. Als Schweinehirt verkleidet kehrt er an den Hof zurück und bastelt ein paar alberne Spielzeuge, die die Prinzessin aber so fesseln, dass sie die unbedingt haben möchte und sogar bereit ist, den Schweinehirten zu küssen, damit er ihr die Sachen schenkt. Doch die Blamage folgt auf dem Fuße. Der Kaiser wirft sie aus dem Lande. Nur der Prinz, immer noch als Schweinehirt verkleidet, könnte ihr beistehen. An dieser Stelle kann das Publikum entscheiden, wie die Geschichte für die Prinzessin ausgehen soll.
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