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Khan Weißbart, der Schusterkönig

Märchen von Helmut Kulhanek

17 Rollen - Besetzung w/m variabel + einige Statisten
1 Bühnenbild (Marktplatz)
Spieldauer ca. 75 Minuten
Mindestgebühr € 50,00 pro Aufführung
InhaltsangabeAzbeaz hat einen kleinen Schusterladen direkt am Bazar, gleich gegenüber hat eine Töpferin mit ihrer Tochter Gulchin ihren Stand. Gerade in dieses Mädchen hat sich Azbeaz verliebt und versucht, um ihre Hand anzuhalten. Die Töpferin ist nicht abgeneigt, doch Gulchin mag Azbeaz nicht zum Ehemann. Dies ist jedoch nicht der einzige Schicksalsschlag im Leben des Schuhmachers. Dem armen, buckligen Schuster Azbeaz werden auch noch seine Lachfalten im Gesicht zum Verhängnis. Eines Tages ist der Khan Buzarak auf dem Weg zur Moschee, als er direkt vor Azbeaz stolpert und auf den Boden fällt. Der Khan meint, er wird von dem armen Schuster ausgelacht und lässt ihn auspeitschen. Ein Soldat Namens Kohdadat hilft Azbeaz. An nächsten Tag will der Schuster die Steinplatte, an der der Khan gestolpert ist, ausgraben und ebnen. Doch als Azbeaz die Platte ausgräbt, findet er einen goldenen Schlüssel in der Grube. Dieser Schlüssel hält ihn magisch fest und zieht ihn sofort zu einem Berg. Hier soll sich nun für den armen Schuster das Schicksal wenden und ihm Macht und Reichtum bescheren. In dem Berg warten Soldaten und helfen Azbeaz den bösen Khan Buzarak zu stürzen und ihm auf dessen Thron zu verhelfen. Nun, da Azbeas ein rechtschaffener Mann ist, merkt er bald, dass er nur von Lügnern und Intriganten umgeben ist. Doch er erkennt auch, wer seine wahren Freunde sind. Er merkt, wen seine Gulchin wirklich liebt und er bringt seinen Bruder, den Hofjuwelier auf den richtigen, rechtschaffenen Pfad zurück. Eine Chinesin offenbart Azbeaz am Sterbebett das Geheimnis um den wirklichen Khan. Dieses Wissen weiß Azbeas, der Schusterkönig richtig zu nutzen.
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Khan Weißbart, der Schusterkönig

Märchen von Helmut Kulhanek

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Mindestgebühr € 50,00 pro Aufführung
InhaltsangabeAzbeaz hat einen kleinen Schusterladen direkt am Bazar, gleich gegenüber hat eine Töpferin mit ihrer Tochter Gulchin ihren Stand. Gerade in dieses Mädchen hat sich Azbeaz verliebt und versucht, um ihre Hand anzuhalten. Die Töpferin ist nicht abgeneigt, doch Gulchin mag Azbeaz nicht zum Ehemann. Dies ist jedoch nicht der einzige Schicksalsschlag im Leben des Schuhmachers. Dem armen, buckligen Schuster Azbeaz werden auch noch seine Lachfalten im Gesicht zum Verhängnis. Eines Tages ist der Khan Buzarak auf dem Weg zur Moschee, als er direkt vor Azbeaz stolpert und auf den Boden fällt. Der Khan meint, er wird von dem armen Schuster ausgelacht und lässt ihn auspeitschen. Ein Soldat Namens Kohdadat hilft Azbeaz. An nächsten Tag will der Schuster die Steinplatte, an der der Khan gestolpert ist, ausgraben und ebnen. Doch als Azbeaz die Platte ausgräbt, findet er einen goldenen Schlüssel in der Grube. Dieser Schlüssel hält ihn magisch fest und zieht ihn sofort zu einem Berg. Hier soll sich nun für den armen Schuster das Schicksal wenden und ihm Macht und Reichtum bescheren. In dem Berg warten Soldaten und helfen Azbeaz den bösen Khan Buzarak zu stürzen und ihm auf dessen Thron zu verhelfen. Nun, da Azbeas ein rechtschaffener Mann ist, merkt er bald, dass er nur von Lügnern und Intriganten umgeben ist. Doch er erkennt auch, wer seine wahren Freunde sind. Er merkt, wen seine Gulchin wirklich liebt und er bringt seinen Bruder, den Hofjuwelier auf den richtigen, rechtschaffenen Pfad zurück. Eine Chinesin offenbart Azbeaz am Sterbebett das Geheimnis um den wirklichen Khan. Dieses Wissen weiß Azbeas, der Schusterkönig richtig zu nutzen.
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