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Die Räuberschule

Lustiges Kindertheaterstück für eine (Grund-) Schulklasse von Ulrich Klarmann

14 Rollen - Besetzung w/m variabel + Statisten (optional)
1 Bühnenbild (Wald)
Spieldauer ca. 20 Minuten
Mindestgebühr € 25,00 pro Aufführung
InhaltsangabeFünf Räuber sind im Wald und freuen sich ihres freien Räuberlebens. Plötzlich bekommen sie Hunger und merken, dass sie nichts mehr zu Essen haben. Der letzte beutebringende überfall ist schon Tage her. Da kommt Tina, die in einem Korb Lebensmittel und bunte Schlaftabletten ihrer Oma bringen soll. Sie stolpert über ein ausgestrecktes Bein des Räuberhauptmanns, lässt ihren Korb fallen und läuft weinend davon. Die Räuber freuen sich über die reiche Wurst- und Kuchenbeute und futtern alles auf. Zum Nachtisch gibt es die bunten Tabletten, die für Smarties gehalten werden, weil keiner der Räuber lesen kann. Sie schlafen ein. Tina, die mit ihren Freundinnen Anja und Christine zurückkommt, um den Korb zu holen, findet die schlafenden Räuber. Da die Mädchen die Räuber als harmlos ansehen und von einem im Schlaf redenden Räuber erfahren, dass diese nicht lesen können, beschließen sie, ihnen in einer Räuberschule das Lesen beizubringen. Sie wecken die Räuber und nach kurzem Räuberrat stimmen diese zu. Die "Lehrerinnen" hängen große Buchstaben an den Bäumen auf und beginnen, die Räuber zu unterrichten. Nach kurzer Zeit wird es denen zuviel, sie wenden sich den ABC-Schützen zu und muntern diese auf, dass es Spaß macht und dass ihnen das alles sowieso viel leichter fällt.
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Bitte beachten Sie: Leseproben und Ansichtsexemplare berechtigen nicht zur Aufführung. Hierzu ist der Erwerb von Aufführungsmaterial erforderlich!

Die Räuberschule

Lustiges Kindertheaterstück für eine (Grund-) Schulklasse von Ulrich Klarmann

14 Rollen - Besetzung w/m variabel + Statisten (optional)
1 Bühnenbild (Wald)
Spieldauer ca. 20 Minuten
Mindestgebühr € 25,00 pro Aufführung
InhaltsangabeFünf Räuber sind im Wald und freuen sich ihres freien Räuberlebens. Plötzlich bekommen sie Hunger und merken, dass sie nichts mehr zu Essen haben. Der letzte beutebringende überfall ist schon Tage her. Da kommt Tina, die in einem Korb Lebensmittel und bunte Schlaftabletten ihrer Oma bringen soll. Sie stolpert über ein ausgestrecktes Bein des Räuberhauptmanns, lässt ihren Korb fallen und läuft weinend davon. Die Räuber freuen sich über die reiche Wurst- und Kuchenbeute und futtern alles auf. Zum Nachtisch gibt es die bunten Tabletten, die für Smarties gehalten werden, weil keiner der Räuber lesen kann. Sie schlafen ein. Tina, die mit ihren Freundinnen Anja und Christine zurückkommt, um den Korb zu holen, findet die schlafenden Räuber. Da die Mädchen die Räuber als harmlos ansehen und von einem im Schlaf redenden Räuber erfahren, dass diese nicht lesen können, beschließen sie, ihnen in einer Räuberschule das Lesen beizubringen. Sie wecken die Räuber und nach kurzem Räuberrat stimmen diese zu. Die "Lehrerinnen" hängen große Buchstaben an den Bäumen auf und beginnen, die Räuber zu unterrichten. Nach kurzer Zeit wird es denen zuviel, sie wenden sich den ABC-Schützen zu und muntern diese auf, dass es Spaß macht und dass ihnen das alles sowieso viel leichter fällt.
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