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Aschenputtel (Fassung Rassbach)

Theaterstück nach dem Märchen der Gebrüder Grimm von Ina Rassbach

15 Rollen - Besetzung w/m variabel mit 14-15 Personen + Statisten (optional)
2 Dekorationen (Küche, Ballsaal)
Spieldauer ca. 80 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDie eigentliche Geschichte von dem armen Aschenputtel kennen die Meisten: Aschenputtel wird von ihrer bösen Stiefmutter und deren Töchtern zur Arbeit im Haushalt gezwungen, nachdem Aschenputtels Eltern verstorben waren. Später werden alle heiratsfähigen Mädchen des Landes von dem König zu einem Ball für seinen Sohn eingeladen, damit er eine Braut wählen kann, doch Aschenputtel wird durch einen Trick ihrer Stiefmutter am Hingehen gehindert. Doch zum Glück erscheint die gut Fee und macht es Aschenputtel dennoch möglich, zum Ball zu gehen. Dort trifft sie ihren Prinzen und kann nun mit ihm tanzen. Der Zauber der guten Fee verliert um Schlag Mitternacht seine Wirkung und aus Angst, mit ihrer Tarnung aufzufliegen, flieht Aschenputtel schnell aus dem Schloss. Doch dabei verliert sie ihren zauberhaften Glasschuh, mit dem sich der Prinz am nächsten Tag auf die Suche nach seinem geliebten Aschenputtel macht und obwohl die böse Stiefmutter und ihre Töchter versuchen, ihn daran zu hindern, findet er Aschenputtel wieder!
Ganz so einfach ist es dieses Mal nicht! Aschenputtels Stiefmutter ist eine gerissene, raffinierte und hinterlistige Frau, wobei sich ihre Töchter Nella und Stella eher durch ihre Dummheit und ihre ewigen Streitereien um den Prinzen hervorheben. Aschenputtel selbst ist ein lustiges, freches Mädchen, das sich kleine Späßchen mit dem königlichen Hofboten erlaubt und später dann Hilfe von einer aufbrausenden guten Fee bekommt, die auf ihre alten Tage das Zaubern etwas verlernt hat. Dennoch geht Aschenputtel zum Ball, um dort ihren Prinzen wieder zu treffen, den sie schon ein Mal an einem Bach kennen gelernt hatte. Im Schloss des Prinzen geht es lustig her: Der König und seine Königin wollen sich eigentlich zurückziehen, damit sie den ganzen Tag schmusen können, denn sie sind noch immer so verliebt wie am ersten Tag. Die königliche Großmutter ist sehr erfahren, aber etwas verwirrt und schwerhörig, der Hofmarschall ist nervig, Majordomus, der königliche Ausrufer, ist öfter als einmal etwas durcheinander und zum guten Schluss gibt es noch eine verfressene, heiratswütige Prinzessin Malwina aus dem Nachbarland, die den Prinzen heiraten soll, wenn er sein geliebtes Aschenputtel nicht findet. Doch auch bei dieser Version von der bekannten Aschenputtel- Geschichte gibt es ein Happy End !
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Aschenputtel (Fassung Rassbach)

Theaterstück nach dem Märchen der Gebrüder Grimm von Ina Rassbach

15 Rollen - Besetzung w/m variabel mit 14-15 Personen + Statisten (optional)
2 Dekorationen (Küche, Ballsaal)
Spieldauer ca. 80 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDie eigentliche Geschichte von dem armen Aschenputtel kennen die Meisten: Aschenputtel wird von ihrer bösen Stiefmutter und deren Töchtern zur Arbeit im Haushalt gezwungen, nachdem Aschenputtels Eltern verstorben waren. Später werden alle heiratsfähigen Mädchen des Landes von dem König zu einem Ball für seinen Sohn eingeladen, damit er eine Braut wählen kann, doch Aschenputtel wird durch einen Trick ihrer Stiefmutter am Hingehen gehindert. Doch zum Glück erscheint die gut Fee und macht es Aschenputtel dennoch möglich, zum Ball zu gehen. Dort trifft sie ihren Prinzen und kann nun mit ihm tanzen. Der Zauber der guten Fee verliert um Schlag Mitternacht seine Wirkung und aus Angst, mit ihrer Tarnung aufzufliegen, flieht Aschenputtel schnell aus dem Schloss. Doch dabei verliert sie ihren zauberhaften Glasschuh, mit dem sich der Prinz am nächsten Tag auf die Suche nach seinem geliebten Aschenputtel macht und obwohl die böse Stiefmutter und ihre Töchter versuchen, ihn daran zu hindern, findet er Aschenputtel wieder!
Ganz so einfach ist es dieses Mal nicht! Aschenputtels Stiefmutter ist eine gerissene, raffinierte und hinterlistige Frau, wobei sich ihre Töchter Nella und Stella eher durch ihre Dummheit und ihre ewigen Streitereien um den Prinzen hervorheben. Aschenputtel selbst ist ein lustiges, freches Mädchen, das sich kleine Späßchen mit dem königlichen Hofboten erlaubt und später dann Hilfe von einer aufbrausenden guten Fee bekommt, die auf ihre alten Tage das Zaubern etwas verlernt hat. Dennoch geht Aschenputtel zum Ball, um dort ihren Prinzen wieder zu treffen, den sie schon ein Mal an einem Bach kennen gelernt hatte. Im Schloss des Prinzen geht es lustig her: Der König und seine Königin wollen sich eigentlich zurückziehen, damit sie den ganzen Tag schmusen können, denn sie sind noch immer so verliebt wie am ersten Tag. Die königliche Großmutter ist sehr erfahren, aber etwas verwirrt und schwerhörig, der Hofmarschall ist nervig, Majordomus, der königliche Ausrufer, ist öfter als einmal etwas durcheinander und zum guten Schluss gibt es noch eine verfressene, heiratswütige Prinzessin Malwina aus dem Nachbarland, die den Prinzen heiraten soll, wenn er sein geliebtes Aschenputtel nicht findet. Doch auch bei dieser Version von der bekannten Aschenputtel- Geschichte gibt es ein Happy End !
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