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Ilonka und die Macht der Karten

Musical für die große Bühne oder Freilichtbühne von Wilfried Michl

50 Rollen (19w/31m) + Statisten
4 Bühnenbilder (Dorfplatz, Amtsräume, Landschaft, Heuschober)
Spieldauer ca. 105 Minuten
Mindestgebühr € 120,00 pro Aufführung
InhaltsangabeWinter 19. Jahrhundert: Dem aufblühenden Wohlstand der Zeit setzt sich eine Gruppe Gesetzloser, die Betgyaren entgegen, die reisende Handelsleute überfallen und die Gesellschaft in Angst und Schrecken versetzen. Sie werden von einer jungen Frau, Ilonka aufgestachelt, deren Eltern nach dem Aufstand von 1849 von den Habsburgern umgebracht wurden, was sie veranlasste, auf blutige Rache zu sinnen. Ilonka manipuliert dabei die Betgyaren mit ihren Karten. Alles was diese vorhersagen wird strikt befolgt.
Die Bürger von Temeswar beschließen nach Wien und Buda zu schreiben um sich erstens von den Untaten zu distanzieren und um Hilfe in der Not zu bitten. Die Delegationen treffen in Temeswar ein, aber durch Ilonkas Karten davon in Kenntnis gesetzt, sind auch die Betgyaren verkleidet zur Stelle. Ilonka sagt dem österreichischen Gesandten Friedrich Ferdinand von Auersperg zum Entsetzen aller Anwesenden eine schlimme Zukunft voraus, woraufhin dieser in einer Rede geschehenes Unrecht bedauert und seinen Wunsch äußert, dass alle Völkergruppen im ganzen Reich künftig friedlich miteinander leben sollten. Ohne es wahrhaben zu wollen verliebt sich Ilonka in den Rittmeister.
Im nächtlichen Park verlangen darauf Pista, der Anführer der Betgyaren, und ihre Freundin Marika, dass sie den Habsburger zu einem Treffen laden soll, wo sie ihn überwältigen wollen, um dadurch einen Trumph gegen die österreichischen Besatzer zu haben. Der Plan wird aber von dem ungarischen Gesandten belauscht. Er beschließt einzugreifen, die Betgyaren gefangen nehmen zu lassen und so einen Vorteil für sich heraus zu schlagen.
In der kommenden Nacht treffen sich Ilonka und Friedrich Freiherr von Auersperg. Ilonka bereut im Laufe des Treffens zu spät ihre Entscheidung. Sie merkt, dass sie ihn liebt, will ihn noch warnen und beschützen, doch es ist bereits zu spät. Die Betgyaren überfallen die beiden und nehmen von Auersperg gefangen.
Ihre Siegesfreude währt allerdings nicht lange, denn auch die ungarischen Jäger sind zur Stelle. Die Widerstandskämpfer werden von ihnen überwältigt und gefangen genommen.
Die hinzukommende Bevölkerung von Temeswar ist froh und glücklich. Endlich wird Frieden und Wohlstand gesichert sein.
Da kommt der Bote, der beim Kaiser in Wien war, zur Versammlung und gibt bekannt, dass es neue Entwicklungen gibt. Es kommt zu großen Zugeständnissen zwischen österreich und Ungarn. Die Doppelmonarchie wird gegründet. Es wird ein gemeinsames Reich geben und somit umfassenden Frieden.
Da ist der Jubel noch viel größer, außer natürlich bei den Betgyaren.
Von der allgemeinen Freude bewegt, macht der Präfekt von Temeswar den Vorschlag, den Betgyaren - auf Grund der neueren historischen Entwicklungen - eine Amnestie zu gewähren. Schließlich war die Bande auch nicht besonders erfolgreich.
Nach kurzem Zögern stimmen die Parteien zu und einer allumfassenden Feier steht nichts mehr im Wege.

Nähere Informationen erhalten Sie unter:
www.musical-geheimtipp.de/ilonka_und_die_macht_der_karten.htm.
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Ilonka und die Macht der Karten

Musical für die große Bühne oder Freilichtbühne von Wilfried Michl

50 Rollen (19w/31m) + Statisten
4 Bühnenbilder (Dorfplatz, Amtsräume, Landschaft, Heuschober)
Spieldauer ca. 105 Minuten
Mindestgebühr € 120,00 pro Aufführung
InhaltsangabeWinter 19. Jahrhundert: Dem aufblühenden Wohlstand der Zeit setzt sich eine Gruppe Gesetzloser, die Betgyaren entgegen, die reisende Handelsleute überfallen und die Gesellschaft in Angst und Schrecken versetzen. Sie werden von einer jungen Frau, Ilonka aufgestachelt, deren Eltern nach dem Aufstand von 1849 von den Habsburgern umgebracht wurden, was sie veranlasste, auf blutige Rache zu sinnen. Ilonka manipuliert dabei die Betgyaren mit ihren Karten. Alles was diese vorhersagen wird strikt befolgt.
Die Bürger von Temeswar beschließen nach Wien und Buda zu schreiben um sich erstens von den Untaten zu distanzieren und um Hilfe in der Not zu bitten. Die Delegationen treffen in Temeswar ein, aber durch Ilonkas Karten davon in Kenntnis gesetzt, sind auch die Betgyaren verkleidet zur Stelle. Ilonka sagt dem österreichischen Gesandten Friedrich Ferdinand von Auersperg zum Entsetzen aller Anwesenden eine schlimme Zukunft voraus, woraufhin dieser in einer Rede geschehenes Unrecht bedauert und seinen Wunsch äußert, dass alle Völkergruppen im ganzen Reich künftig friedlich miteinander leben sollten. Ohne es wahrhaben zu wollen verliebt sich Ilonka in den Rittmeister.
Im nächtlichen Park verlangen darauf Pista, der Anführer der Betgyaren, und ihre Freundin Marika, dass sie den Habsburger zu einem Treffen laden soll, wo sie ihn überwältigen wollen, um dadurch einen Trumph gegen die österreichischen Besatzer zu haben. Der Plan wird aber von dem ungarischen Gesandten belauscht. Er beschließt einzugreifen, die Betgyaren gefangen nehmen zu lassen und so einen Vorteil für sich heraus zu schlagen.
In der kommenden Nacht treffen sich Ilonka und Friedrich Freiherr von Auersperg. Ilonka bereut im Laufe des Treffens zu spät ihre Entscheidung. Sie merkt, dass sie ihn liebt, will ihn noch warnen und beschützen, doch es ist bereits zu spät. Die Betgyaren überfallen die beiden und nehmen von Auersperg gefangen.
Ihre Siegesfreude währt allerdings nicht lange, denn auch die ungarischen Jäger sind zur Stelle. Die Widerstandskämpfer werden von ihnen überwältigt und gefangen genommen.
Die hinzukommende Bevölkerung von Temeswar ist froh und glücklich. Endlich wird Frieden und Wohlstand gesichert sein.
Da kommt der Bote, der beim Kaiser in Wien war, zur Versammlung und gibt bekannt, dass es neue Entwicklungen gibt. Es kommt zu großen Zugeständnissen zwischen österreich und Ungarn. Die Doppelmonarchie wird gegründet. Es wird ein gemeinsames Reich geben und somit umfassenden Frieden.
Da ist der Jubel noch viel größer, außer natürlich bei den Betgyaren.
Von der allgemeinen Freude bewegt, macht der Präfekt von Temeswar den Vorschlag, den Betgyaren - auf Grund der neueren historischen Entwicklungen - eine Amnestie zu gewähren. Schließlich war die Bande auch nicht besonders erfolgreich.
Nach kurzem Zögern stimmen die Parteien zu und einer allumfassenden Feier steht nichts mehr im Wege.

Nähere Informationen erhalten Sie unter:
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