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Vier Witwen für ein Halleluja

Komödie in drei Akten von Andree Siemund-Scheffelmeier

15 Rollen (10w/5m) davon 7 Minirollen - Besetzung variabel mit 12-15 Personen (5-10w/4-8m)
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDer vermögende Unternehmer Klaus-Hinrich von der Heide stirbt bei einem Verkehrsunfall. Der in seinem Testament bevollmächtigte Notar, Dr. Axel Pfefferkorn, soll in dem Haus auf dem Anwesen des Verstorbenen die Testamentseröffnung vornehmen. Als Erben bestimmt er vier Frauen, die in seinen letzten zwei Lebensjahren eine große Rolle gespielt haben. Wie sich am Tag der Testamentseröffnung herausstellt, handelt es sich bei diesen Frauen um seine hinterbliebenen Geliebten. Diese treffen am Tag der Testamentseröffnung das erste Mal aufeinander, was von allgemeiner Irritation bis hin zu körperlichen Einsätzen von Handtaschen sofort zum Chaos führt. Denn keine von den geladenen Frauen hat bis zu diesem Zeitpunkt von den anderen gewusst. Wohlwissend der zu erwartenden Missstimmungen zwischen den Frauen, knüpft Klaus-Hinrich von der Heide die Erbschaft an eine Bedingung: Alle vier Damen müssen für drei Monate in seinem Haus zusammenwohnen. Die letzte, die in seinem Haus dann wohnt, soll sein Vermögen und damit auch sein Haus erben. Jede einzelne versucht nun mit allen Mitteln ihre Konkurrentinnen auszuschalten, da jede bereits als vermeintliche Alleinerbin ihre persönlichen Projekte in seinem Haus geplant hatte. Die eine träumt von der eigenen Bar, die andere von einem Hotel mit vier Sternen. Eine urologische Praxis und Seminarräume für Gebetsstunden sind weitere Vorhaben. Wenn denn noch deren Kunden und Patienten aufeinandertreffen, ist das große Durcheinander vorprogrammiert. Welche von den vier "Witwen" wird bis zum Schluss durchhalten und ihr Projekt verwirklichen können? Was passiert eigentlich, wenn nicht alle das Haus verlassen? Oder kommt es am Ende dann doch ganz anders als alle erwartet hatten?
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Vier Witwen für ein Halleluja

Komödie in drei Akten von Andree Siemund-Scheffelmeier

15 Rollen (10w/5m) davon 7 Minirollen - Besetzung variabel mit 12-15 Personen (5-10w/4-8m)
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InhaltsangabeDer vermögende Unternehmer Klaus-Hinrich von der Heide stirbt bei einem Verkehrsunfall. Der in seinem Testament bevollmächtigte Notar, Dr. Axel Pfefferkorn, soll in dem Haus auf dem Anwesen des Verstorbenen die Testamentseröffnung vornehmen. Als Erben bestimmt er vier Frauen, die in seinen letzten zwei Lebensjahren eine große Rolle gespielt haben. Wie sich am Tag der Testamentseröffnung herausstellt, handelt es sich bei diesen Frauen um seine hinterbliebenen Geliebten. Diese treffen am Tag der Testamentseröffnung das erste Mal aufeinander, was von allgemeiner Irritation bis hin zu körperlichen Einsätzen von Handtaschen sofort zum Chaos führt. Denn keine von den geladenen Frauen hat bis zu diesem Zeitpunkt von den anderen gewusst. Wohlwissend der zu erwartenden Missstimmungen zwischen den Frauen, knüpft Klaus-Hinrich von der Heide die Erbschaft an eine Bedingung: Alle vier Damen müssen für drei Monate in seinem Haus zusammenwohnen. Die letzte, die in seinem Haus dann wohnt, soll sein Vermögen und damit auch sein Haus erben. Jede einzelne versucht nun mit allen Mitteln ihre Konkurrentinnen auszuschalten, da jede bereits als vermeintliche Alleinerbin ihre persönlichen Projekte in seinem Haus geplant hatte. Die eine träumt von der eigenen Bar, die andere von einem Hotel mit vier Sternen. Eine urologische Praxis und Seminarräume für Gebetsstunden sind weitere Vorhaben. Wenn denn noch deren Kunden und Patienten aufeinandertreffen, ist das große Durcheinander vorprogrammiert. Welche von den vier "Witwen" wird bis zum Schluss durchhalten und ihr Projekt verwirklichen können? Was passiert eigentlich, wenn nicht alle das Haus verlassen? Oder kommt es am Ende dann doch ganz anders als alle erwartet hatten?
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