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Räuber*innen räubern

Räuberkomödie in drei Akten von Richard Huber

12 Rollen (7w/5m) - davon 1w Jugendliche möglich
1 Bühnenbild (Wald)
Spieldauer ca. 135 Minuten
Mindestgebühr € 85,00 pro Aufführung
InhaltsangabeUm das Jahr 1780. Durch den Schwarzwald ziehen zahllose Nichtsesshafte, sogenannte Vaganten, die sich ihren Lebensunterhalt durch betteln oder hausieren bestreiten. Denen das nicht reicht, die versuchen mit überfällen und Diebstählen über die Runden zu kommen.
Im Mittelpunkt dieser lustigen Räuberkomödie steht eine Gruppe von Vagantinnen, die sich zu einer Räuberbande zusammengeschlossen haben. Als Männer verkleidet, lauern sie reichen Kaufleuten auf, um sie dann im Wald gehörig auszunehmen. Die sechs taffen Frauen nennen sich selbst die "Lumpen-Husaren" und werden von dem gefürchteten Räuberhauptmann "Schlayzer-Hannes", alias Barbara Nockbühler angeführt.
Dem Landvogt ist das Treiben der Bande ein Dorn im Auge, hat sein Herr, der Fürstbischof von Straßburg, doch beschlossen dem Vagantieren endlich den Garaus zu machen. Zur Bekämpfung der "Räuberplage" hat er deshalb eigens eine Truppe von Hatschieren, eine Art Polizei, eingesetzt. Unterstütz werden die Hatschiere, von sogenannten Streifern, unfreiwillig zum Polizeidienst herangezogene Bauern, die eigentlich lieber ihre Felder bestellen würden als für den Landvogt Räuber und Gendarm zu spielen. Der Polizeitruppe steht der ehrgeizige und skrupellose Offizier Leopold Basler vor. Er will mit dem Dingfestmachen der Lumpen-Husaren seiner Karriere im Bischöflichen Dienst einen gehörigen Schub verleihen.
Die Lumpen-Husaren wiederum lassen sich von solchen Maßnahmen nur wenig beeindrucken. Mit derben Späßen und dem ihnen eigenen Galgenhumor, gehen sie weiterhin ihrer "Beschäftigung" nach. Das wiederum stachelt den Basler nur noch mehr an und so entbrennt im Wald ein spannendes Katz- und Mausspiel, bei dem die Lumpen-Husaren ihren Verfolgern immer um eine Nasenlänge voraus sind.
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Bitte beachten Sie: Leseproben und Ansichtsexemplare berechtigen nicht zur Aufführung. Hierzu ist der Erwerb von Aufführungsmaterial erforderlich!

Räuber*innen räubern

Räuberkomödie in drei Akten von Richard Huber

12 Rollen (7w/5m) - davon 1w Jugendliche möglich
1 Bühnenbild (Wald)
Spieldauer ca. 135 Minuten
Mindestgebühr € 85,00 pro Aufführung
InhaltsangabeUm das Jahr 1780. Durch den Schwarzwald ziehen zahllose Nichtsesshafte, sogenannte Vaganten, die sich ihren Lebensunterhalt durch betteln oder hausieren bestreiten. Denen das nicht reicht, die versuchen mit überfällen und Diebstählen über die Runden zu kommen.
Im Mittelpunkt dieser lustigen Räuberkomödie steht eine Gruppe von Vagantinnen, die sich zu einer Räuberbande zusammengeschlossen haben. Als Männer verkleidet, lauern sie reichen Kaufleuten auf, um sie dann im Wald gehörig auszunehmen. Die sechs taffen Frauen nennen sich selbst die "Lumpen-Husaren" und werden von dem gefürchteten Räuberhauptmann "Schlayzer-Hannes", alias Barbara Nockbühler angeführt.
Dem Landvogt ist das Treiben der Bande ein Dorn im Auge, hat sein Herr, der Fürstbischof von Straßburg, doch beschlossen dem Vagantieren endlich den Garaus zu machen. Zur Bekämpfung der "Räuberplage" hat er deshalb eigens eine Truppe von Hatschieren, eine Art Polizei, eingesetzt. Unterstütz werden die Hatschiere, von sogenannten Streifern, unfreiwillig zum Polizeidienst herangezogene Bauern, die eigentlich lieber ihre Felder bestellen würden als für den Landvogt Räuber und Gendarm zu spielen. Der Polizeitruppe steht der ehrgeizige und skrupellose Offizier Leopold Basler vor. Er will mit dem Dingfestmachen der Lumpen-Husaren seiner Karriere im Bischöflichen Dienst einen gehörigen Schub verleihen.
Die Lumpen-Husaren wiederum lassen sich von solchen Maßnahmen nur wenig beeindrucken. Mit derben Späßen und dem ihnen eigenen Galgenhumor, gehen sie weiterhin ihrer "Beschäftigung" nach. Das wiederum stachelt den Basler nur noch mehr an und so entbrennt im Wald ein spannendes Katz- und Mausspiel, bei dem die Lumpen-Husaren ihren Verfolgern immer um eine Nasenlänge voraus sind.
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