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Sein letzter Vorhang

Kriminalkomödie in zwei Akten von Bernd Spehling

8 Rollen (5w/3m) - Besetzung variabel von 2w/6m bis 6w/2m
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDiesmal hat Theo wohl übertrieben - und das sieht man auch!
Denn schon gleich zu Beginn wird klar: sein letzter Vorhang muss heftig gewesen sein. Deshalb wüsste er zu gern, wer ihn mit diesem heimtückischen Mord so abrupt aus dem Leben gerissen hat.
Und so erscheint er immer wieder inmitten einer nach und nach eintrudelnden, illustren Gesellschaft, die sich ab jetzt zusammen mit Kommissarin Pahlke in dieser wirklich furchtbar zugerichteten Wohnung tummelt. Und diese Gesellschaft hat es in sich, denn praktisch jede und jeder könnte es gewesen sein! Da wäre seine Angebetete Sharonda, seine Ex-Frau Marla, die Schamanin Mafalda aus dem Biergarten, und auch die Bestatter scheinen nicht so ganz ohne. Die Labertasche von schräg gegenüber, Goethe, wird es aber nicht gewesen sein. - Aber weiß man’s?
Der Clou dabei: Diese Herrschaften können Theos immer wieder plötzliches Erscheinen weder sehen noch hören. Das gilt sowohl für seine markigen Kommentare und Lästereien als auch für seine eigenen Ermittlungen und die lustigen Kämpfe mit manch prominentem Artgenossen. Genießen Sie es, heute einfach mal Mäuschen zu spielen. - Und freuen Sie sich nicht nur auf die Verdächtigen, sondern auch sonst auf so manch lustige "Erscheinung"!
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Bitte beachten Sie: Leseproben und Ansichtsexemplare berechtigen nicht zur Aufführung. Hierzu ist der Erwerb von Aufführungsmaterial erforderlich!

Sein letzter Vorhang

Kriminalkomödie in zwei Akten von Bernd Spehling

8 Rollen (5w/3m) - Besetzung variabel von 2w/6m bis 6w/2m
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDiesmal hat Theo wohl übertrieben - und das sieht man auch!
Denn schon gleich zu Beginn wird klar: sein letzter Vorhang muss heftig gewesen sein. Deshalb wüsste er zu gern, wer ihn mit diesem heimtückischen Mord so abrupt aus dem Leben gerissen hat.
Und so erscheint er immer wieder inmitten einer nach und nach eintrudelnden, illustren Gesellschaft, die sich ab jetzt zusammen mit Kommissarin Pahlke in dieser wirklich furchtbar zugerichteten Wohnung tummelt. Und diese Gesellschaft hat es in sich, denn praktisch jede und jeder könnte es gewesen sein! Da wäre seine Angebetete Sharonda, seine Ex-Frau Marla, die Schamanin Mafalda aus dem Biergarten, und auch die Bestatter scheinen nicht so ganz ohne. Die Labertasche von schräg gegenüber, Goethe, wird es aber nicht gewesen sein. - Aber weiß man’s?
Der Clou dabei: Diese Herrschaften können Theos immer wieder plötzliches Erscheinen weder sehen noch hören. Das gilt sowohl für seine markigen Kommentare und Lästereien als auch für seine eigenen Ermittlungen und die lustigen Kämpfe mit manch prominentem Artgenossen. Genießen Sie es, heute einfach mal Mäuschen zu spielen. - Und freuen Sie sich nicht nur auf die Verdächtigen, sondern auch sonst auf so manch lustige "Erscheinung"!
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