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Killer, Stripper und Tante Klara

Absurde "alltägliche" Komödie in zwei Akten von Ulrich G. Engelmann

13 Rollen (6w/7m) davon 2 Minirollen - Alternativbesetzung 7w/6m
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 130 Minuten
Mindestgebühr € 85,00 pro Aufführung
InhaltsangabeAmelia und Willi Bär sitzen abends friedlich beim Abendessen, bis Amelia ihren Willi mit der Nachricht überrascht, dass ihre liebe Tante Klara ihre Damenresidenz Waldesruh verlassen will, um sie zu besuchen Willi ist nicht erfreut, aber es ist zu spät. Tante Klara steht vor der Tür und ab sofort werden Willis schlimmste Albträume wahr. Tante Klara möchte ab jetzt bei Bärs wohnen und zerstört Willis bisher friedliches Leben, wie eine Naturgewalt. Als sie auch noch seine berufliche Existenz zu vernichten droht, keimen Mordgedanken in ihm, die sich auch nicht durch Aussichten auf eine spätere Erbschaft mildern lassen. Währenddessen genießt Tante Klara ihre neue Freiheit und möchte mit ihren Freundinnen in Amelias und Willis Wohnung einen Frauenabend feiern. Die Damen möchten einen Stripper für diesen Anlass buchen. Willi reicht es endgültig und engagiert - auf ein vermeintliches Angebot eine auf Tantenmord spezialisierte Killeragentur - einen als Stripper getarnten Auftragsmörder. Damit ihr Frauenabend ungestört stattfinden kann, setzt Tante Klara alles daran, Amelia und Willi mitten in der Nacht aus dem Haus zu treiben. Dass dies wiederum genau in Willis Plan spielt, ahnt sie nicht. Fluchtartig verlässt das Ehepaar in Schlafanzügen ihr Haus. Dann steht auf einmal der Polizist Max Wackernagel vor der Tür. Er wird von den Damen für den Stripper gehalten und begeistert empfangen. Weil er sich weigert, sich auszuziehen, gehen die Damen, die leicht angeheitert sind, selbst zu Werk. Als dann der echte Stripper erscheint, hält dieser Max für einen Konkurrenten.
Die Verwirrung nimmt ihren Lauf. Natürlich geht erst einiges schief und nachher alle zu Boden. Das Fazit wird zwischendurch gezogen: Niese niemals einem hungrigen Mann auf seine Frikadellen, wenn du leben willst!
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Killer, Stripper und Tante Klara

Absurde "alltägliche" Komödie in zwei Akten von Ulrich G. Engelmann

13 Rollen (6w/7m) davon 2 Minirollen - Alternativbesetzung 7w/6m
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 130 Minuten
Mindestgebühr € 85,00 pro Aufführung
InhaltsangabeAmelia und Willi Bär sitzen abends friedlich beim Abendessen, bis Amelia ihren Willi mit der Nachricht überrascht, dass ihre liebe Tante Klara ihre Damenresidenz Waldesruh verlassen will, um sie zu besuchen Willi ist nicht erfreut, aber es ist zu spät. Tante Klara steht vor der Tür und ab sofort werden Willis schlimmste Albträume wahr. Tante Klara möchte ab jetzt bei Bärs wohnen und zerstört Willis bisher friedliches Leben, wie eine Naturgewalt. Als sie auch noch seine berufliche Existenz zu vernichten droht, keimen Mordgedanken in ihm, die sich auch nicht durch Aussichten auf eine spätere Erbschaft mildern lassen. Währenddessen genießt Tante Klara ihre neue Freiheit und möchte mit ihren Freundinnen in Amelias und Willis Wohnung einen Frauenabend feiern. Die Damen möchten einen Stripper für diesen Anlass buchen. Willi reicht es endgültig und engagiert - auf ein vermeintliches Angebot eine auf Tantenmord spezialisierte Killeragentur - einen als Stripper getarnten Auftragsmörder. Damit ihr Frauenabend ungestört stattfinden kann, setzt Tante Klara alles daran, Amelia und Willi mitten in der Nacht aus dem Haus zu treiben. Dass dies wiederum genau in Willis Plan spielt, ahnt sie nicht. Fluchtartig verlässt das Ehepaar in Schlafanzügen ihr Haus. Dann steht auf einmal der Polizist Max Wackernagel vor der Tür. Er wird von den Damen für den Stripper gehalten und begeistert empfangen. Weil er sich weigert, sich auszuziehen, gehen die Damen, die leicht angeheitert sind, selbst zu Werk. Als dann der echte Stripper erscheint, hält dieser Max für einen Konkurrenten.
Die Verwirrung nimmt ihren Lauf. Natürlich geht erst einiges schief und nachher alle zu Boden. Das Fazit wird zwischendurch gezogen: Niese niemals einem hungrigen Mann auf seine Frikadellen, wenn du leben willst!
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