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Zwei sind eine zu viel

Komödie in drei Akten von Ingrid Kox

10 Rollen (4w/6m) - Alternativbesetzungen 3w/7m, 5w/5m - davon 1m Rolle gut geeignet für Senior
1 Bühnenbild (Schickes Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDie Familien Fledder und Hansemann bekommen die gleiche Post: Beide haben einen Aufenthalt für drei Wochen in einem schicken Haus gewonnen, bei freier Kost und Logis. Aber für beide Parteien reichen der Platz und das Budget nicht aus. ,Haushälterin’ Otti, die in Wirklichkeit Rechtsanwältin und Notarin ist, weiß scheinbar auch keinen Rat und vertröstet damit, dass sie die Sache bald aufklären will. Keiner der beiden Familien will aber das Feld räumen und so versuchen sie, sich gegenseitig rauszuekeln. Dabei ergreift die Enkelin Chantal teilweise zu drastischen Maßnahmen. Die ganze Sache hat jedoch ein lediger Onkel der beiden Parteien ausgeheckt, der nach langer Zeit die Familien seiner zwei verstorbenen Schwestern aufgestöbert hat. Er will herausfinden, wie die total unterschiedlichen Personen sich sozial verhalten und miteinander klarkommen, um auch einen würdigen Erben für sich zu finden. Als sich die Sache zuspitzt, tritt der Onkel auf den Plan und klärt die Sache auf. Ein Papagei, den der Opa mitbringt, gibt zu allem überfluss stets seinen Senf dazu.
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Zwei sind eine zu viel

Komödie in drei Akten von Ingrid Kox

10 Rollen (4w/6m) - Alternativbesetzungen 3w/7m, 5w/5m - davon 1m Rolle gut geeignet für Senior
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InhaltsangabeDie Familien Fledder und Hansemann bekommen die gleiche Post: Beide haben einen Aufenthalt für drei Wochen in einem schicken Haus gewonnen, bei freier Kost und Logis. Aber für beide Parteien reichen der Platz und das Budget nicht aus. ,Haushälterin’ Otti, die in Wirklichkeit Rechtsanwältin und Notarin ist, weiß scheinbar auch keinen Rat und vertröstet damit, dass sie die Sache bald aufklären will. Keiner der beiden Familien will aber das Feld räumen und so versuchen sie, sich gegenseitig rauszuekeln. Dabei ergreift die Enkelin Chantal teilweise zu drastischen Maßnahmen. Die ganze Sache hat jedoch ein lediger Onkel der beiden Parteien ausgeheckt, der nach langer Zeit die Familien seiner zwei verstorbenen Schwestern aufgestöbert hat. Er will herausfinden, wie die total unterschiedlichen Personen sich sozial verhalten und miteinander klarkommen, um auch einen würdigen Erben für sich zu finden. Als sich die Sache zuspitzt, tritt der Onkel auf den Plan und klärt die Sache auf. Ein Papagei, den der Opa mitbringt, gibt zu allem überfluss stets seinen Senf dazu.
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