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Es bleibt, wie es ist (Fassung mit 9 Rollen)

Komödie in fünf Akten von Rüdiger Kramer

9 Rollen (4w/5m) davon 1w/2m Minirollen - davon 1m Rolle gut geeignet für Senior
1 Bühnenbild (Weinlokal)
Spieldauer ca. 130 Minuten
Mindestgebühr € 85,00 pro Aufführung
InhaltsangabeIn einem kleinen verschlafenen Weinort namens Labetal - am Rande der Weinberge zu Beginn des Pfälzerwaldes - gibt es ein Wirtshaus, das einzige im Ort der kleinen Gemeinde. Da nur Einheimische, und kaum Fremde, hier verkehren, scheint die Zeit im Lokal, wie auch im ganzen Dorf, stehengeblieben zu sein. Herbert Magin, Besitzer des Weinlokals und des dazugehörigen kleinen Weinguts, hat sehr zum Leidwesen seines Sohnes Manfred keine Lust auf Veränderungen. Vor allem liegt er als CDU Ratsmitglied im Dauerstreit mit der Ortsbürgermeisterin Rita Weber von der SPD. Eines Tages jedoch kommt wegen einer Autopanne Kevin Söder, der Manager einer Werbeagentur, in das Gasthaus. Er wird von seiner Assistentin Carola Schmidt begleitet und es kommt zum Zwangsaufenthalt bis sein Wagen repariert ist. Die Bürgermeisterin will dies nutzen, um von dem Werbefachmann ein Tourismuskonzept für den Ort erstellen zu lassen. Das stößt natürlich bei Herbert auf Widerstand, denn Herbert findet alles gut, so wie es ist. Doch die Veränderungen sind bereits im Gange.
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Es bleibt, wie es ist (Fassung mit 9 Rollen)

Komödie in fünf Akten von Rüdiger Kramer

9 Rollen (4w/5m) davon 1w/2m Minirollen - davon 1m Rolle gut geeignet für Senior
1 Bühnenbild (Weinlokal)
Spieldauer ca. 130 Minuten
Mindestgebühr € 85,00 pro Aufführung
InhaltsangabeIn einem kleinen verschlafenen Weinort namens Labetal - am Rande der Weinberge zu Beginn des Pfälzerwaldes - gibt es ein Wirtshaus, das einzige im Ort der kleinen Gemeinde. Da nur Einheimische, und kaum Fremde, hier verkehren, scheint die Zeit im Lokal, wie auch im ganzen Dorf, stehengeblieben zu sein. Herbert Magin, Besitzer des Weinlokals und des dazugehörigen kleinen Weinguts, hat sehr zum Leidwesen seines Sohnes Manfred keine Lust auf Veränderungen. Vor allem liegt er als CDU Ratsmitglied im Dauerstreit mit der Ortsbürgermeisterin Rita Weber von der SPD. Eines Tages jedoch kommt wegen einer Autopanne Kevin Söder, der Manager einer Werbeagentur, in das Gasthaus. Er wird von seiner Assistentin Carola Schmidt begleitet und es kommt zum Zwangsaufenthalt bis sein Wagen repariert ist. Die Bürgermeisterin will dies nutzen, um von dem Werbefachmann ein Tourismuskonzept für den Ort erstellen zu lassen. Das stößt natürlich bei Herbert auf Widerstand, denn Herbert findet alles gut, so wie es ist. Doch die Veränderungen sind bereits im Gange.
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