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Die Versteigerung - Teilnahme auf eigene Gefahr

Krimikomödie in drei Akten von Philipp Alkefug

22 Rollen davon 3 Minirollen - Besetzung variabel mit 17-22 Personen (6-14w/6-14m)
1 Bühnenbild (Saal Schlosshotel)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeJohannes Erdmann, der Besitzer eines Schlosshotels, ist verstorben. Sein letzter Wille war, dass sein Schlosshotel genau am Mittwoch, dem 05. Mai um Punkt 22:00 Uhr, in der Empfangshalle versteigert werden soll. Der Erlös wird der Maklerin zufließen. Es ist im Nachlass so festgelegt, dass die Auktion unter den genannten Bedingungen stattfinden muss. Sollte dies nicht so geschehen, wird das Gebäude der Stadt zufallen. Daraufhin hat er kurz vor seinem Ableben, mit Unterstützung seiner Maklerin, Magdalena Treibsand, verschiedene Interessierte eingeladen, die sich dort zwei Tage vor der Versteigerung das Gebäude ansehen können. Darunter zwei reiche Hoteliers, seine Tochter, mit der er allerdings kein allzu gutes Verhältnis hatte, ein zerstrittenes Ehepaar, ein Räuber, der sich unter falschem Namen eingeschlichen hat und weitere Interessenten, die sich untereinander als Konkurrenten sehen und deshalb nicht ausstehen können. Fast jeder von ihnen zieht sein Laster mit sich oder hat bereits eine Leiche im Keller. Die Besucher treffen alle zwei Tage vor der Auktion ein und versuchen, einander auszustechen oder zum Ausstieg zu bewegen. So kommt es, dass nach und nach immer mehr Interessenten verschwinden und teilweise unfreiwillig der Auktion fernbleiben müssen.
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Die Versteigerung - Teilnahme auf eigene Gefahr

Krimikomödie in drei Akten von Philipp Alkefug

22 Rollen davon 3 Minirollen - Besetzung variabel mit 17-22 Personen (6-14w/6-14m)
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InhaltsangabeJohannes Erdmann, der Besitzer eines Schlosshotels, ist verstorben. Sein letzter Wille war, dass sein Schlosshotel genau am Mittwoch, dem 05. Mai um Punkt 22:00 Uhr, in der Empfangshalle versteigert werden soll. Der Erlös wird der Maklerin zufließen. Es ist im Nachlass so festgelegt, dass die Auktion unter den genannten Bedingungen stattfinden muss. Sollte dies nicht so geschehen, wird das Gebäude der Stadt zufallen. Daraufhin hat er kurz vor seinem Ableben, mit Unterstützung seiner Maklerin, Magdalena Treibsand, verschiedene Interessierte eingeladen, die sich dort zwei Tage vor der Versteigerung das Gebäude ansehen können. Darunter zwei reiche Hoteliers, seine Tochter, mit der er allerdings kein allzu gutes Verhältnis hatte, ein zerstrittenes Ehepaar, ein Räuber, der sich unter falschem Namen eingeschlichen hat und weitere Interessenten, die sich untereinander als Konkurrenten sehen und deshalb nicht ausstehen können. Fast jeder von ihnen zieht sein Laster mit sich oder hat bereits eine Leiche im Keller. Die Besucher treffen alle zwei Tage vor der Auktion ein und versuchen, einander auszustechen oder zum Ausstieg zu bewegen. So kommt es, dass nach und nach immer mehr Interessenten verschwinden und teilweise unfreiwillig der Auktion fernbleiben müssen.
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