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Zwei Bräute zu viel

Komödie in drei Akten von William D. Fisher

Aus dem Schweizerdt. übersetzt von Marc Vogel
10 Rollen (6w/4m) + 1w Statist
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeJürgens einziger Verwandter ist Onkel Daniel, ein sehr reicher und großzügiger Mann. Aufgrund eines Missverständnisses denkt Onkel Daniel, Jürgen sei verheiratet. Gerade als Jürgen unbedingt Geld braucht, kündigt Onkel Daniel seinen Besuch an. Er möchte endlich Jürgens Frau kennenlernen. Jürgen ist besorgt darüber, dass sein Onkel denken könnte, er habe ihn absichtlich belogen. Deshalb fragt er seine Freundin Martina, ob sie nicht für ein paar Stunden seine Frau spielen könne. Als Martina sich weigert, versucht Jürgen verzweifelt Herrn Oswald, einen kurzsichtigen Geldeintreiber, zu überzeugen seine Frau zu spielen. Herr Oswald lehnt ebenfalls ab. Da bleibt nur noch Jürgens Mitbewohner Stefan. Obwohl der zuerst auch ablehnt, verkleidet er sich schließlich als Frau.
Die ganze Sache wird noch chaotischer als Herr Oswald seine Meinung ändert und ebenfalls als "Frau Meyer" auftaucht und Martina ihrem Freund schließlich doch helfen möchte und auch als Jürgens Frau hereinschneit. Jürgen hetzt herum und versucht zu verhindern, dass Onkel Daniel auf seine diversen "Ehefrauen" trifft. Eine Komplikation folgt der nächsten, und Jürgen begreift langsam, dass seine Idee doch nicht so gut war...
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Bitte beachten Sie: Leseproben und Ansichtsexemplare berechtigen nicht zur Aufführung. Hierzu ist der Erwerb von Aufführungsmaterial erforderlich!

Zwei Bräute zu viel

Komödie in drei Akten von William D. Fisher

Aus dem Schweizerdt. übersetzt von Marc Vogel
10 Rollen (6w/4m) + 1w Statist
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeJürgens einziger Verwandter ist Onkel Daniel, ein sehr reicher und großzügiger Mann. Aufgrund eines Missverständnisses denkt Onkel Daniel, Jürgen sei verheiratet. Gerade als Jürgen unbedingt Geld braucht, kündigt Onkel Daniel seinen Besuch an. Er möchte endlich Jürgens Frau kennenlernen. Jürgen ist besorgt darüber, dass sein Onkel denken könnte, er habe ihn absichtlich belogen. Deshalb fragt er seine Freundin Martina, ob sie nicht für ein paar Stunden seine Frau spielen könne. Als Martina sich weigert, versucht Jürgen verzweifelt Herrn Oswald, einen kurzsichtigen Geldeintreiber, zu überzeugen seine Frau zu spielen. Herr Oswald lehnt ebenfalls ab. Da bleibt nur noch Jürgens Mitbewohner Stefan. Obwohl der zuerst auch ablehnt, verkleidet er sich schließlich als Frau.
Die ganze Sache wird noch chaotischer als Herr Oswald seine Meinung ändert und ebenfalls als "Frau Meyer" auftaucht und Martina ihrem Freund schließlich doch helfen möchte und auch als Jürgens Frau hereinschneit. Jürgen hetzt herum und versucht zu verhindern, dass Onkel Daniel auf seine diversen "Ehefrauen" trifft. Eine Komplikation folgt der nächsten, und Jürgen begreift langsam, dass seine Idee doch nicht so gut war...
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