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Millionenstück vom Hans im Glück

Komödie in drei Akten von Willi Fleddermann

11 Rollen davon 1 Minirolle - Besetzung variabel mit 8-11 Personen (3-7w/3-7m)
1 Bühnenbild (Terrasse)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeWenn es stimmt, dass himmlische Mächte in menschliches Schicksal eingreifen können, muss man auf alles gefasst sein! Hans Liebermann, Held unserer Geschichte, wird das hautnah erfahren. Arbeitslos ist er, stets knapp bei Kasse und in Nachbarin Anne verliebt. Schwester Adele und Schwager Lorenz nutzen das, um sich sein verschuldetes Haus unter den Nagel zu reißen. Da hilft kein Trost, auch die frechen Weisheiten des "Sprüche-Peters" können dagegen nichts ausrichten.
Allerdings ist sehr merkwürdig, was der Sprüche-Peter manchmal weiß, obwohl das eigentlich unmöglich ist. Selbst den Riesen-Lottogewinn scheint er vorausgesehen zu haben. Anderthalb Millionen! So viel Geld! Hans ist ein Glückspilz, denken alle. Dabei fangen nun die Probleme erst richtig an.
Alle wollen Geld. Alle, die nun bei ihm auf der Matte stehen. Wenn einer so'n Glück hat, kann er doch 'n bisschen was abgeben, sagen die einen. Die anderen brauchen dringend was für die kranke Mutter oder das kranke Kind. Pfarrer Weinlaub sieht Rettung für das marode Kirchlein. Apothekerin Gerlinde Wermuth entdeckt tiefe Seelenverwandtschaft zum lieben Hans, um die kränkelnde Apotheke wieder flott zu kriegen. Und Anlagespezialistin Hella Flötewind freut sich über einen tollen Abschluss mit fetter Provision! Sogar Adele und Lorenz sind plötzlich sehr nett. Um eine kleine Bürgschaft betteln sie, eigentlich gar kein Risiko.
Glück und Glas, wie leicht bricht das! Plötzlich ist all das schöne Geld futsch, und Hans steckt tief im Schlamassel. Welch ein Pechvogel! Oder ... hat alles eine tiefere Bedeutung? Hatte etwa der liebe Gott seine Hand im Spiel? Wie mag es jetzt weitergehen?
Erst einmal gibt es noch manche überraschung. Nicole und Michael, das zweite verliebte Pärchen im Stück, machen die "flöten" gegangene Flötewind ausfindig. Anne hat eine ziemlich merkwürdige Idee. Und Hans soll plötzlich Glocken läuten lassen. Adele und Lorenz führen Böses im Schilde.
Ein Happy-End ist da wohl ausgeschlossen! Oder nicht? Warum pfeift der Sprüche-Peter plötzlich auf Kaviar?
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Millionenstück vom Hans im Glück

Komödie in drei Akten von Willi Fleddermann

11 Rollen davon 1 Minirolle - Besetzung variabel mit 8-11 Personen (3-7w/3-7m)
1 Bühnenbild (Terrasse)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeWenn es stimmt, dass himmlische Mächte in menschliches Schicksal eingreifen können, muss man auf alles gefasst sein! Hans Liebermann, Held unserer Geschichte, wird das hautnah erfahren. Arbeitslos ist er, stets knapp bei Kasse und in Nachbarin Anne verliebt. Schwester Adele und Schwager Lorenz nutzen das, um sich sein verschuldetes Haus unter den Nagel zu reißen. Da hilft kein Trost, auch die frechen Weisheiten des "Sprüche-Peters" können dagegen nichts ausrichten.
Allerdings ist sehr merkwürdig, was der Sprüche-Peter manchmal weiß, obwohl das eigentlich unmöglich ist. Selbst den Riesen-Lottogewinn scheint er vorausgesehen zu haben. Anderthalb Millionen! So viel Geld! Hans ist ein Glückspilz, denken alle. Dabei fangen nun die Probleme erst richtig an.
Alle wollen Geld. Alle, die nun bei ihm auf der Matte stehen. Wenn einer so'n Glück hat, kann er doch 'n bisschen was abgeben, sagen die einen. Die anderen brauchen dringend was für die kranke Mutter oder das kranke Kind. Pfarrer Weinlaub sieht Rettung für das marode Kirchlein. Apothekerin Gerlinde Wermuth entdeckt tiefe Seelenverwandtschaft zum lieben Hans, um die kränkelnde Apotheke wieder flott zu kriegen. Und Anlagespezialistin Hella Flötewind freut sich über einen tollen Abschluss mit fetter Provision! Sogar Adele und Lorenz sind plötzlich sehr nett. Um eine kleine Bürgschaft betteln sie, eigentlich gar kein Risiko.
Glück und Glas, wie leicht bricht das! Plötzlich ist all das schöne Geld futsch, und Hans steckt tief im Schlamassel. Welch ein Pechvogel! Oder ... hat alles eine tiefere Bedeutung? Hatte etwa der liebe Gott seine Hand im Spiel? Wie mag es jetzt weitergehen?
Erst einmal gibt es noch manche überraschung. Nicole und Michael, das zweite verliebte Pärchen im Stück, machen die "flöten" gegangene Flötewind ausfindig. Anne hat eine ziemlich merkwürdige Idee. Und Hans soll plötzlich Glocken läuten lassen. Adele und Lorenz führen Böses im Schilde.
Ein Happy-End ist da wohl ausgeschlossen! Oder nicht? Warum pfeift der Sprüche-Peter plötzlich auf Kaviar?
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