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Stress im Champus-Express

Komödie in drei Akten von Bernd Spehling

13 Rollen (7w/6m) - Besetzung variabel mit 9-13 Personen (5-7w/4-6m)
1 Bühnenbild (Bordbistro Intercity)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeBahn fahren ist für Sie wie saures Rhabarberkompott? Sie sind unzufrieden mit dem Fahrgastpersonal? Oder scheitern Sie bereits am Preissystem? Glückwunsch! Denn nach dieser Fahrt, werden Sie "Ihre Bahn" wieder so richtig zu schätzen wissen! Wetten...? Begleiten Sie dabei Rudolf und Kati bei ihrem spektakulären überfall auf das Bordbistro im "Champus-Express". - Einer privatisierten Zuglinie mit gut situierten Fahrgästen, die auf der Fahrt bis Wien mit exklusivem Champus-Angebot verwöhnt werden sollen. Die Umsetzung wirkt dabei für das Räuberduo ebenso genial wie einfach: Das Bordbistro wird überfallen, die prall gefüllte Kasse an sich genommen und der einzige Zwischenhalt, kurz vor Wien, zum Verschwinden genutzt. Allerdings machen die Tücken einer Bahn-Privatisierung selbst vor unseren Räubern nicht halt. So wird zwar das Bistro überfallen, die Kasse auch an sich genommen; nur der Zwischenhalt zum Verschwinden, der fällt aus. - Wegen einer "Störung im Betriebsablauf"! Und so wird der überfall nun für unsere Räuber bis zur Ankunft in Wien zum Spießroutenlauf, bei dem sich die Frage stellt, was für das Publikum lustiger ist: Das immer wieder neue Improvisationstheater unseres Räuberpärchens, das ständige Versteckspiel mit der Beute oder das zur Privatisierung "verdammte" Bahnpersonal!? Urteilen Sie selbst
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Stress im Champus-Express

Komödie in drei Akten von Bernd Spehling

13 Rollen (7w/6m) - Besetzung variabel mit 9-13 Personen (5-7w/4-6m)
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InhaltsangabeBahn fahren ist für Sie wie saures Rhabarberkompott? Sie sind unzufrieden mit dem Fahrgastpersonal? Oder scheitern Sie bereits am Preissystem? Glückwunsch! Denn nach dieser Fahrt, werden Sie "Ihre Bahn" wieder so richtig zu schätzen wissen! Wetten...? Begleiten Sie dabei Rudolf und Kati bei ihrem spektakulären überfall auf das Bordbistro im "Champus-Express". - Einer privatisierten Zuglinie mit gut situierten Fahrgästen, die auf der Fahrt bis Wien mit exklusivem Champus-Angebot verwöhnt werden sollen. Die Umsetzung wirkt dabei für das Räuberduo ebenso genial wie einfach: Das Bordbistro wird überfallen, die prall gefüllte Kasse an sich genommen und der einzige Zwischenhalt, kurz vor Wien, zum Verschwinden genutzt. Allerdings machen die Tücken einer Bahn-Privatisierung selbst vor unseren Räubern nicht halt. So wird zwar das Bistro überfallen, die Kasse auch an sich genommen; nur der Zwischenhalt zum Verschwinden, der fällt aus. - Wegen einer "Störung im Betriebsablauf"! Und so wird der überfall nun für unsere Räuber bis zur Ankunft in Wien zum Spießroutenlauf, bei dem sich die Frage stellt, was für das Publikum lustiger ist: Das immer wieder neue Improvisationstheater unseres Räuberpärchens, das ständige Versteckspiel mit der Beute oder das zur Privatisierung "verdammte" Bahnpersonal!? Urteilen Sie selbst
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