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Der Musikwettstreit

Schwank in drei Akten von Ingrid Flöth

13 Rollen (6w/7m)
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDer Traum der Männer des Blasorchesters ist es, an dem großen Musikwettbewerb im Kölner Gürzenich teilnehmen zu können. Aber es dürfen nur Gruppen teilnehmen, die aus mindestens fünf Personen bestehen. Und aus jedem Ort darf nur eine einzige Gruppe teilnehmen. Zu ihrem Pech verlässt sie der fünfte Spieler mit ganz fadenscheinigen Gründen und sie sind nur noch zu viert. Aber das Unglück geht noch weiter. Sie werden aus ihrem Vereinsheim rausgeworfen, können auch nicht im Pfarrheim proben und geraten in der Wohnung von Werner Note an den Frauenchor, der dort auch für den Wettbewerb proben will. So suchen sie zunächst verzweifelt nach einem fünften Mitglied, um überhaupt teilnehmen zu können.
Doch auch der Frauenchor hat so seine Probleme. Beate Sänger will unbedingt eine große Karriere starten und hofft, innerhalb des Chores entdeckt zu werden. Dafür ist ihr jedes Mittel recht. Auch die Frauengruppe besteht nur aus vier Personen und braucht zur Teilnahme ein weiteres Mitglied.
So beginnt der Wettlauf um die fünfte Person für beide Gruppen. Irmgard Schlichter, die Nachbarin von Werner und Christine Note, fungiert dabei als Schiedsrichter und beendet schließlich auch die Streitereien. Dazwischen sorgen immer wieder der Dirigent, ein schottischer Dudelsackspieler und sogar der Pastor für Wirbel und überraschungen.
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Bitte beachten Sie: Leseproben und Ansichtsexemplare berechtigen nicht zur Aufführung. Hierzu ist der Erwerb von Aufführungsmaterial erforderlich!

Der Musikwettstreit

Schwank in drei Akten von Ingrid Flöth

13 Rollen (6w/7m)
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDer Traum der Männer des Blasorchesters ist es, an dem großen Musikwettbewerb im Kölner Gürzenich teilnehmen zu können. Aber es dürfen nur Gruppen teilnehmen, die aus mindestens fünf Personen bestehen. Und aus jedem Ort darf nur eine einzige Gruppe teilnehmen. Zu ihrem Pech verlässt sie der fünfte Spieler mit ganz fadenscheinigen Gründen und sie sind nur noch zu viert. Aber das Unglück geht noch weiter. Sie werden aus ihrem Vereinsheim rausgeworfen, können auch nicht im Pfarrheim proben und geraten in der Wohnung von Werner Note an den Frauenchor, der dort auch für den Wettbewerb proben will. So suchen sie zunächst verzweifelt nach einem fünften Mitglied, um überhaupt teilnehmen zu können.
Doch auch der Frauenchor hat so seine Probleme. Beate Sänger will unbedingt eine große Karriere starten und hofft, innerhalb des Chores entdeckt zu werden. Dafür ist ihr jedes Mittel recht. Auch die Frauengruppe besteht nur aus vier Personen und braucht zur Teilnahme ein weiteres Mitglied.
So beginnt der Wettlauf um die fünfte Person für beide Gruppen. Irmgard Schlichter, die Nachbarin von Werner und Christine Note, fungiert dabei als Schiedsrichter und beendet schließlich auch die Streitereien. Dazwischen sorgen immer wieder der Dirigent, ein schottischer Dudelsackspieler und sogar der Pastor für Wirbel und überraschungen.
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