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Einmal "Siebenter Himmel", bitte!

Komödie in drei Akten von Erika Kapeller

8 Rollen (5w/3m)
1 Bühnenbild (Empfangsraum einer Pension)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeLeonore Himmel führt eine kleine Pension, die nicht besonders viel abwirft. Um ihre Schulden zu bezahlen, die sie seit der Scheidung für ihren untergetauchten Exmann abstottert, vermietet sie stundenweise illegal ein kleines Separee für "besondere Gäste", das Zimmer Nummer 7. Das Codewort dafür lautet "Siebenter Himmel". Leonores Zimmermädchen Elli kennt zwar das Separee, doch weiß sie nicht genau, wozu es verwendet wird und warum die meisten Gäste nicht einmal über Nacht bleiben. Da ihr Leonore nicht so recht über den Weg traut und sie fürchtet, sie könne sich verplappern, sagt sie ihr, dass dies ein Entspannungsraum für Mitglieder des örtlichen Yogavereins sei.
Marianne Himmel, Leonores Nichte, lebt bei ihr und hilft ihr als Köchin. Sie ist Mitglied der religiösen Sekte "Singende Engel" und weiß vom verbotenen Separee. Da sie ein gutes Herz hat und sie ihre Tante sehr mag, will sie Leonore nicht verpfeifen, zumal das Zimmer Nr. 7 seine "Stammgäste" hat.
Eines Tages erscheint ein unbekannter Gast, der auf unbestimmte Zeit ein Zimmer mieten möchte - so lange, bis er in der Stadt eine Wohnung gefunden hat, wie er sagt. Hubert ist aber in Wirklichkeit von der Sittenpolizei. Argwöhnisch beobachtet er die diversen Pensionsgäste, die auch im Zimmer 7 ein und aus gehen.
Wird er hinter das Geheimnis des "Siebten Himmels" kommen, oder wird er dem Charme der Damen erliegen? Irrungen und Wirrungen, sowie eine wütende Ehefrau, treffen in der Pension "Himmel" aufeinander.
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Einmal "Siebenter Himmel", bitte!

Komödie in drei Akten von Erika Kapeller

8 Rollen (5w/3m)
1 Bühnenbild (Empfangsraum einer Pension)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeLeonore Himmel führt eine kleine Pension, die nicht besonders viel abwirft. Um ihre Schulden zu bezahlen, die sie seit der Scheidung für ihren untergetauchten Exmann abstottert, vermietet sie stundenweise illegal ein kleines Separee für "besondere Gäste", das Zimmer Nummer 7. Das Codewort dafür lautet "Siebenter Himmel". Leonores Zimmermädchen Elli kennt zwar das Separee, doch weiß sie nicht genau, wozu es verwendet wird und warum die meisten Gäste nicht einmal über Nacht bleiben. Da ihr Leonore nicht so recht über den Weg traut und sie fürchtet, sie könne sich verplappern, sagt sie ihr, dass dies ein Entspannungsraum für Mitglieder des örtlichen Yogavereins sei.
Marianne Himmel, Leonores Nichte, lebt bei ihr und hilft ihr als Köchin. Sie ist Mitglied der religiösen Sekte "Singende Engel" und weiß vom verbotenen Separee. Da sie ein gutes Herz hat und sie ihre Tante sehr mag, will sie Leonore nicht verpfeifen, zumal das Zimmer Nr. 7 seine "Stammgäste" hat.
Eines Tages erscheint ein unbekannter Gast, der auf unbestimmte Zeit ein Zimmer mieten möchte - so lange, bis er in der Stadt eine Wohnung gefunden hat, wie er sagt. Hubert ist aber in Wirklichkeit von der Sittenpolizei. Argwöhnisch beobachtet er die diversen Pensionsgäste, die auch im Zimmer 7 ein und aus gehen.
Wird er hinter das Geheimnis des "Siebten Himmels" kommen, oder wird er dem Charme der Damen erliegen? Irrungen und Wirrungen, sowie eine wütende Ehefrau, treffen in der Pension "Himmel" aufeinander.
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