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Besser spät als nie!

Komödie in drei Akten von Tina Segler

15 Rollen (8w/7m) davon 1w/1m Minirollen
3 Bühnenbilder (Fotoatelier, Wohnzimmer, Café)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDie Psychologin Katrin Lingen lernt auf der Einweihungsparty eines Freundes den schüchternen Steuerberater Jan Michels kennen. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Das heißt, eigentlich ist der erste Blick schon etwa fünfunddreißig Jahre her, da sich herausstellt, dass die beiden bereits als Kinder im Sandkasten zusammengespielt haben.
Das fällt auch Katrins Mutter, Veronika, ein. Veronika erinnert sich nicht besonders herzlich an Jans Mutter, Christel, aber umso herzlicher an Jans Vater, Harald, mit dem sie schon vor weit über fünfunddreißig Jahren ein Verhältnis hatte. Alte Liebe rostet nicht!
Doch all das erkennt der Zuschauer erst im späteren Lauf des Stückes. Zu Beginn lernt er erst einmal Katrins beste Freundin Sarah kennen. Ein Model, das nicht auf den Mund gefallen ist! Vor allem wenn es um Klaus Müller geht, ihren Manager, gleichzeitig der beste Freund von Katrin und Gastgeber der Einweihungsparty, mit der das Stück beginnt.
Sarah und Klaus sind gelinde gesagt, wie Hund und Katz. Und an Klaus jeweiliger Freundin, die im wöchentlichen Abstand wechseln, lässt Sarah kein gutes Haar. Klaus, der Macho schlechthin, ist das Gegenteil des gewissenhaften Jan.
Katrin und Jan sind schnell ein untrennbares Liebespaar. Aber irgendetwas stimmt da nicht! Irgendwie verhält sich Jan manchmal komisch, und warum durfte ihn Katrin in den drei Monaten ihres Zusammenseins noch nicht einmal zu Hause besuchen?
Veronika kennt die Antwort, aber überlässt es Katrin alleine, die Lösung zu finden: Christel Michels, Jans Mutter, der Stoff aus dem die Albträume sind...
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Besser spät als nie!

Komödie in drei Akten von Tina Segler

15 Rollen (8w/7m) davon 1w/1m Minirollen
3 Bühnenbilder (Fotoatelier, Wohnzimmer, Café)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDie Psychologin Katrin Lingen lernt auf der Einweihungsparty eines Freundes den schüchternen Steuerberater Jan Michels kennen. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Das heißt, eigentlich ist der erste Blick schon etwa fünfunddreißig Jahre her, da sich herausstellt, dass die beiden bereits als Kinder im Sandkasten zusammengespielt haben.
Das fällt auch Katrins Mutter, Veronika, ein. Veronika erinnert sich nicht besonders herzlich an Jans Mutter, Christel, aber umso herzlicher an Jans Vater, Harald, mit dem sie schon vor weit über fünfunddreißig Jahren ein Verhältnis hatte. Alte Liebe rostet nicht!
Doch all das erkennt der Zuschauer erst im späteren Lauf des Stückes. Zu Beginn lernt er erst einmal Katrins beste Freundin Sarah kennen. Ein Model, das nicht auf den Mund gefallen ist! Vor allem wenn es um Klaus Müller geht, ihren Manager, gleichzeitig der beste Freund von Katrin und Gastgeber der Einweihungsparty, mit der das Stück beginnt.
Sarah und Klaus sind gelinde gesagt, wie Hund und Katz. Und an Klaus jeweiliger Freundin, die im wöchentlichen Abstand wechseln, lässt Sarah kein gutes Haar. Klaus, der Macho schlechthin, ist das Gegenteil des gewissenhaften Jan.
Katrin und Jan sind schnell ein untrennbares Liebespaar. Aber irgendetwas stimmt da nicht! Irgendwie verhält sich Jan manchmal komisch, und warum durfte ihn Katrin in den drei Monaten ihres Zusammenseins noch nicht einmal zu Hause besuchen?
Veronika kennt die Antwort, aber überlässt es Katrin alleine, die Lösung zu finden: Christel Michels, Jans Mutter, der Stoff aus dem die Albträume sind...
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