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IQ 875

Zukunfts-Krimikomödie von Peter van den Bijllaardt

Aus dem Niederl. übersetzt von Britta Behrendt
10 Rollen (7w/3m) - Alternativbesetzungen 5w/5m, 6w/4m
1 Bühnenbild (futuristisches Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeEin turbulentes und leicht ,thrillerartiges‘ Stück, das in der Zukunft (2036) spielt. IQ 875 ist ein weiblicher humanoider Roboter. Etwas in ihrem Innenleben ist falsch programmiert, so dass sie eine ziemlich eigensinnige "Person" geworden ist...
Mit einem außerordentlich hochentwickelten Gefühl für Logik und Humor. Professor Yoki hat IQ konstruiert. Er ist ein gutmütiger Wissenschaftler, der zusammen mit sechs anderen Personen in einer "Existenzeinheit" wohnt. In just dieser Existenzeinheit wird Carlien (eine unausstehliche Frau) auf recht ,altmodische‘ Weise ermordet. Inspektor Kessel, ein etwas sonderbarer Mann, ist vom ältestenrat beauftragt, den Mord aufzuklären. Anfangs hält er diese Aufgabe noch für ein Kinderspiel, aber dann kommt ihm IQ ständig dazwischen. Und dass, obwohl sie ihm gerade auf sehr ,freundliche‘ Art, ihre Hilfe angeboten hat. Ihre sogenannte Hilfe macht Kessel im wahrsten Sinne des Wortes wahnsinnig. Zu allem überfluss kann IQ dann auch noch eine Zeitmaschine des Professors reparieren, mit der sie sich zum Zeitpunkt des Mordes zurückversetzten lassen können. Das führt zu amüsanten Verwicklungen, was Kessel die Aufklärung nicht gerade erleichtert. In der Einheit wohnen auch Phase 1 und Phase 2. Sie sind von einem anderen Planeten und sind zusammen eine Person. Deshalb sprechen sie immer nur zusammen, jeder eine Hälfte ihres Textes. Außerdem sind da noch Mandy, Colibri und Bea, drei Frauen, die nicht auf den Mund gefallen sind und das deutlich zeigen. Bonzo ist ein Mann, dessen Aufgabe darin besteht, die Gruppe zu versorgen. Durch eine Reise mit der Zeitmaschine erfährt Kessel, dass jeder aus der Gruppe ein gutes Mordmotiv hat. Und IQ liefert die allerletzte Lösung...
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IQ 875

Zukunfts-Krimikomödie von Peter van den Bijllaardt

Aus dem Niederl. übersetzt von Britta Behrendt
10 Rollen (7w/3m) - Alternativbesetzungen 5w/5m, 6w/4m
1 Bühnenbild (futuristisches Wohnzimmer)
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InhaltsangabeEin turbulentes und leicht ,thrillerartiges‘ Stück, das in der Zukunft (2036) spielt. IQ 875 ist ein weiblicher humanoider Roboter. Etwas in ihrem Innenleben ist falsch programmiert, so dass sie eine ziemlich eigensinnige "Person" geworden ist...
Mit einem außerordentlich hochentwickelten Gefühl für Logik und Humor. Professor Yoki hat IQ konstruiert. Er ist ein gutmütiger Wissenschaftler, der zusammen mit sechs anderen Personen in einer "Existenzeinheit" wohnt. In just dieser Existenzeinheit wird Carlien (eine unausstehliche Frau) auf recht ,altmodische‘ Weise ermordet. Inspektor Kessel, ein etwas sonderbarer Mann, ist vom ältestenrat beauftragt, den Mord aufzuklären. Anfangs hält er diese Aufgabe noch für ein Kinderspiel, aber dann kommt ihm IQ ständig dazwischen. Und dass, obwohl sie ihm gerade auf sehr ,freundliche‘ Art, ihre Hilfe angeboten hat. Ihre sogenannte Hilfe macht Kessel im wahrsten Sinne des Wortes wahnsinnig. Zu allem überfluss kann IQ dann auch noch eine Zeitmaschine des Professors reparieren, mit der sie sich zum Zeitpunkt des Mordes zurückversetzten lassen können. Das führt zu amüsanten Verwicklungen, was Kessel die Aufklärung nicht gerade erleichtert. In der Einheit wohnen auch Phase 1 und Phase 2. Sie sind von einem anderen Planeten und sind zusammen eine Person. Deshalb sprechen sie immer nur zusammen, jeder eine Hälfte ihres Textes. Außerdem sind da noch Mandy, Colibri und Bea, drei Frauen, die nicht auf den Mund gefallen sind und das deutlich zeigen. Bonzo ist ein Mann, dessen Aufgabe darin besteht, die Gruppe zu versorgen. Durch eine Reise mit der Zeitmaschine erfährt Kessel, dass jeder aus der Gruppe ein gutes Mordmotiv hat. Und IQ liefert die allerletzte Lösung...
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