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Zum Teufel mit den Geistern

"Englische" Kriminalkomödie für das Freilichttheater in vier Akten von Horst Helfrich

29 Rollen (18w/11m) davon 12w/2m Minirollen + 4m Statisten
1 Bühnenbild (Halle in einem Schloss)
Spieldauer ca. 150 Minuten
Mindestgebühr € 85,00 pro Aufführung
InhaltsangabeLady Emily Lutrell, Herrin von Schloss Huntingcourt in der Grafschaft Manchester in England, lädt anlässlich ihres siebzigsten Geburtstag ihre Verwandten, die Nichten und Neffen mit ihren Ehefrauen und Männern zu einem dreitägigen Besuch auf das Schloss ein. All diese Gäste wissen, dass nach dem Tod von Mylady das gesamte Vermögen an den einen oder anderen vererbt wird. Da man jedoch weiß, dass sich die Dame bei bester Gesundheit befindet, ist man davon überzeugt, dass die Lebenserwartung der Tante doch höher zu sein scheint, als man annahm. Man beschließt daher nachhelfen zu müssen, indem man plant, sie zu ermorden, oder wie sie sagen "ihr die ewige Ruhe zu schenken".
Insgesamt sind fünf Mordanschläge vorgesehen. Sollte ein Vorhaben scheitern, soll der nächste Plan ausgeführt werden. Sogar ein Bestattungsinstitut ist bereits bestellt, um rasch die Leiche unter das feuchte Moos zu bringen. Alle Bewerkstelligungen die Himmelfahrt Lady Emilys in dieser Nacht zu ermöglichen, schlagen natürlich fehl. Butler Stanley ist dabei immer wieder das Opfer, widersteht aber durch Zufälle allen Anschlägen, ohne zu wissen, worum es eigentlich geht und ist von Mal zu Mal durch die "Gewaltanwendungen" lädierter.
Doch plötzlich teilt Mrs. Morgan, die Hausdame, der mordgierigen Verwandtschaft mit, dass Lady Emily Lutrell tot in ihrem Bett liege. Wer hat sie umgebracht? Die Suche nach dem Testament beginnt. Doch man findet es nicht. Da alle Ahnen dieses Schlosses in jeder Nacht als Geister auftauchen, muss ja wohl auch die Tante jetzt unter ihnen sein. Man will sie daher um Mitternacht befragen, wer denn nun der Erbe des Vermögens ist. Dabei kommt der Neffe Anthony Whitehouse mit Elisabeth, seiner Frau auf eine teuflische Idee. Elisabeth soll sich in jener Nacht als Geist verkleiden und als Lady Emily sie selbst als Erben bekanntgeben. Dies geschieht, als die richtige Emily ebenfalls als Geist auftaucht. Die beiden stehen sich gegenüber, worauf Elisabeth in Ohnmacht fällt.
Zum Schluss der turbulenten Komödie stellt sich heraus, dass Lady Emily überhaupt nicht verstorben ist, sondern dass sie das falsche Spiel der Whitehouses entdeckt hat und ebenfalls den Geist um Mitternacht verkörperte. Emely lebt und wird sicherlich von viele Geburtstage feiern. Ob allerdings die Verwandtschaft zu Gast sein wird, wagen die Zuschauer zu bezweifeln.
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Zum Teufel mit den Geistern

"Englische" Kriminalkomödie für das Freilichttheater in vier Akten von Horst Helfrich

29 Rollen (18w/11m) davon 12w/2m Minirollen + 4m Statisten
1 Bühnenbild (Halle in einem Schloss)
Spieldauer ca. 150 Minuten
Mindestgebühr € 85,00 pro Aufführung
InhaltsangabeLady Emily Lutrell, Herrin von Schloss Huntingcourt in der Grafschaft Manchester in England, lädt anlässlich ihres siebzigsten Geburtstag ihre Verwandten, die Nichten und Neffen mit ihren Ehefrauen und Männern zu einem dreitägigen Besuch auf das Schloss ein. All diese Gäste wissen, dass nach dem Tod von Mylady das gesamte Vermögen an den einen oder anderen vererbt wird. Da man jedoch weiß, dass sich die Dame bei bester Gesundheit befindet, ist man davon überzeugt, dass die Lebenserwartung der Tante doch höher zu sein scheint, als man annahm. Man beschließt daher nachhelfen zu müssen, indem man plant, sie zu ermorden, oder wie sie sagen "ihr die ewige Ruhe zu schenken".
Insgesamt sind fünf Mordanschläge vorgesehen. Sollte ein Vorhaben scheitern, soll der nächste Plan ausgeführt werden. Sogar ein Bestattungsinstitut ist bereits bestellt, um rasch die Leiche unter das feuchte Moos zu bringen. Alle Bewerkstelligungen die Himmelfahrt Lady Emilys in dieser Nacht zu ermöglichen, schlagen natürlich fehl. Butler Stanley ist dabei immer wieder das Opfer, widersteht aber durch Zufälle allen Anschlägen, ohne zu wissen, worum es eigentlich geht und ist von Mal zu Mal durch die "Gewaltanwendungen" lädierter.
Doch plötzlich teilt Mrs. Morgan, die Hausdame, der mordgierigen Verwandtschaft mit, dass Lady Emily Lutrell tot in ihrem Bett liege. Wer hat sie umgebracht? Die Suche nach dem Testament beginnt. Doch man findet es nicht. Da alle Ahnen dieses Schlosses in jeder Nacht als Geister auftauchen, muss ja wohl auch die Tante jetzt unter ihnen sein. Man will sie daher um Mitternacht befragen, wer denn nun der Erbe des Vermögens ist. Dabei kommt der Neffe Anthony Whitehouse mit Elisabeth, seiner Frau auf eine teuflische Idee. Elisabeth soll sich in jener Nacht als Geist verkleiden und als Lady Emily sie selbst als Erben bekanntgeben. Dies geschieht, als die richtige Emily ebenfalls als Geist auftaucht. Die beiden stehen sich gegenüber, worauf Elisabeth in Ohnmacht fällt.
Zum Schluss der turbulenten Komödie stellt sich heraus, dass Lady Emily überhaupt nicht verstorben ist, sondern dass sie das falsche Spiel der Whitehouses entdeckt hat und ebenfalls den Geist um Mitternacht verkörperte. Emely lebt und wird sicherlich von viele Geburtstage feiern. Ob allerdings die Verwandtschaft zu Gast sein wird, wagen die Zuschauer zu bezweifeln.
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