Geteilte FavoritenFavoritenWarenkorb
WarenkorbFavoritenGeteilte Favoriten

Die Diamanten der Dora Dinkel

Ein Lustspiel in sechs Aufzügen für das Freilichttheater von Horst Helfrich

30 Rollen (14w/16m) davon 3w/4m Minirollen + 1 Statist
1 Bühnenbild (Schankraum/Kloster)
Spieldauer ca. 150 Minuten
Mindestgebühr € 85,00 pro Aufführung
InhaltsangabeWenn es ums Geld geht, ist so manche Familie und Freundschaft beendet. Und wenn es sich gar noch um eine Erbschaft von wertvollen Diamanten handelt, kennen Eigennutz und Habgier keine Grenzen. Das Stück führt den Zuschauer in die Schänke "Zum Alten Dinkel", in der gerade der alte Dinkel das Zeitliche gesegnet hat und die Verwandtschaft bei der Eröffnung des Testamentes schier aus den Fugen gerät. Der Verblichene hat nämlich seine im Eigentum befindlichen Diamanten einer nichtehelichen Tochter vererbt, von deren Existenz bislang niemand wusste. Und da er weder den Aufenthaltsort dieser unehelichen Tochter, noch das Versteck der Diamanten bekannt gab, bringt dies die Leidgeprüften zur Raserei. Doch wer Dora Dinkel, so der Name der ebenfalls Unwissenden, findet und um sie freit, soll gleichfalls in den Besitz der funkelnden Steine kommen.
Wie im Laufe der Handlung - aber nur für das Publikum - bekannt wird, hält sich Dora Dinkel unter dem Namen Schwester Alwine in einem Kloster auf und sie weiß natürlich nicht, dass sie die gesuchte Dora Dinkel ist. Durch Zufall, da sie aus dem Kloster das Obst zur Schänke bringt, erfährt sie den wahren Sachverhalt, spielt aber weiterhin die Unwissende. Inzwischen erfährt auch das Publikum, dass die Diamanten in einem Bilderrahmen versteckt sind. Da auf dem Bild der alte Dinkel in öl portraitiert war und man wegen dem Testament sein Gesicht nicht mehr sehen wollte, hat man das Bild verschenkt, das inzwischen auch vom Beschenkten wieder weiterverschenkt wurde. Als dies bei der Verwandtschaft bekannt wird, beginnt eine Odyssee nach dem Gemälde im "edlen" Rahmen.
Download 50% des Stückes

Stücktipps

Zeichenerklärung

Download LeseprobeZu jedem Stück steht eine kostenlose Leseprobe von ca. 50 % des Textes zum Download im PDF-Format für Sie bereit.
Theaterstück zum Warenkorb hinzufügenUm vollständige Manuskripte der Stücke als Ansichtsexemplare anzufordern, legen Sie Stücke im Warenkorb ab.
Theaterstück zu den Favoriten hinzufügenUnter Favoriten können Sie sich eine Sammlung von Stücken als Merkliste anlegen.
Theaterstück zu den Geteilten Favoriten hinzufügenGeteilte Favoriten bietet die Möglichkeit. eine Merkliste mit anderen zu teilen, um gemeinsam auf Stücksuche zu gehen.

Informationen zu Ansichtsexemplaren

Zu Auswahlzwecken senden wir Ihnen gerne vollständige Manuskripte (Ansichtsexemplare) sämtlicher Stücke zu.
Die Zusendung per E-Mail im PDF-Format ist kostenlos.
Die Zusendung per Post erfolgt gegen eine Kostenerstattung der Druck- und Versandkosten. Hierbei berechnen wir für
Stücke mit einer Spieldauer von 60 oder mehr Minuten:
2,00 Euro pro Ansichtsexemplar
Stücke mit einer Spieldauer von weniger als 60 Minuten:
1,50 Euro pro Ansichtsexemplar
Porto/Verpackung:
2,00 Euro pro Sendung (6,00 Euro außerhalb Deutschlands)
Bitte beachten Sie: Leseproben und Ansichtsexemplare berechtigen nicht zur Aufführung. Hierzu ist der Erwerb von Aufführungsmaterial erforderlich!

Die Diamanten der Dora Dinkel

Ein Lustspiel in sechs Aufzügen für das Freilichttheater von Horst Helfrich

30 Rollen (14w/16m) davon 3w/4m Minirollen + 1 Statist
1 Bühnenbild (Schankraum/Kloster)
Spieldauer ca. 150 Minuten
Mindestgebühr € 85,00 pro Aufführung
InhaltsangabeWenn es ums Geld geht, ist so manche Familie und Freundschaft beendet. Und wenn es sich gar noch um eine Erbschaft von wertvollen Diamanten handelt, kennen Eigennutz und Habgier keine Grenzen. Das Stück führt den Zuschauer in die Schänke "Zum Alten Dinkel", in der gerade der alte Dinkel das Zeitliche gesegnet hat und die Verwandtschaft bei der Eröffnung des Testamentes schier aus den Fugen gerät. Der Verblichene hat nämlich seine im Eigentum befindlichen Diamanten einer nichtehelichen Tochter vererbt, von deren Existenz bislang niemand wusste. Und da er weder den Aufenthaltsort dieser unehelichen Tochter, noch das Versteck der Diamanten bekannt gab, bringt dies die Leidgeprüften zur Raserei. Doch wer Dora Dinkel, so der Name der ebenfalls Unwissenden, findet und um sie freit, soll gleichfalls in den Besitz der funkelnden Steine kommen.
Wie im Laufe der Handlung - aber nur für das Publikum - bekannt wird, hält sich Dora Dinkel unter dem Namen Schwester Alwine in einem Kloster auf und sie weiß natürlich nicht, dass sie die gesuchte Dora Dinkel ist. Durch Zufall, da sie aus dem Kloster das Obst zur Schänke bringt, erfährt sie den wahren Sachverhalt, spielt aber weiterhin die Unwissende. Inzwischen erfährt auch das Publikum, dass die Diamanten in einem Bilderrahmen versteckt sind. Da auf dem Bild der alte Dinkel in öl portraitiert war und man wegen dem Testament sein Gesicht nicht mehr sehen wollte, hat man das Bild verschenkt, das inzwischen auch vom Beschenkten wieder weiterverschenkt wurde. Als dies bei der Verwandtschaft bekannt wird, beginnt eine Odyssee nach dem Gemälde im "edlen" Rahmen.
Download 50% des Stückes

Stücktipps