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Das Linkenheimer Patent

Komödie in drei Akten von Toni Feller

12 Rollen (6w/6m) - Alternativbesetzung 6w/5m (1m Doppelbes. möglich) + 1w Statist
1 Bühnenbild (Zahnarztpraxis)
Spieldauer ca. 130 Minuten
Mindestgebühr € 85,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDas Stück handelt von einem in einer Gemeinde praktizierenden Zahnarzt, der dort auch aufgewachsen ist. Sein Großvater war früher der Dorfschmied und sein Vater besaß eine gutgehende Schlosserei. Siegfried Ritz, so heißt der Zahnarzt, sollte es besser haben und wurde von seinen Eltern auf weiterführende Schulen geschickt. Das Studium der Zahnmedizin absolvierte er mit mäßigem Erfolg, doch waren seine ererbten praktischen Fähigkeiten unübersehbar.
Seine Patienten erleben manchmal die Hölle. Insbesondere bei hübschen Frauen kann der Zahnarzt aber auch sehr verständnis- und rücksichtsvoll sein. Seine kleine Praxis geht eher bescheiden, wie es auf dem Land so üblich ist. Das ändert sich schlagartig, als bekannt wird, dass er dank seiner praktischen Veranlagung einen Apparat entwickelt und gebaut hat, mit dem er schmerzlos und vor allem in Minutenschnelle seinen Patienten neue Zähne im Kiefer fest implantieren kann. Die Zeit der wackeligen, drückenden, mit Kukident zu reinigenden Prothesen scheint also vorbei zu sein. Siegfried wird quasi über Nacht berühmt. Kommt er vielleicht sogar für die Verleihung des Nobelpreises in Frage?
Die Erfindung ruft natürlich die Konkurrenz auf den Plan. Ein mit zweifelhaftem Ruf ausgestatteter Detektiv wird von Klaus Keck, dem Zahnarzt des Nachbardorfes, beauftragt, den Apparat auszuspionieren und ihn zu sabotieren. Keck benutzt sogar sein Liebesverhältnis zu Siegfrieds Ehefrau Elli dazu, hinter das Geheimnis der Erfindung zu kommen, das sich gut gehütet immer in einem verschlossenen Stahlschrank befindet. Nicht zuletzt ist auch ein großer japanischer Konzern an der Erfindung interessiert und bietet Siegfried eine hohe Summe für sein Patent.

Sollte ein weniger großes Ensemble zur Verfügung stehen, können ohne nennenswerte Schwierigkeiten einzelne Nebenrollen gestrichen werden.
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Bitte beachten Sie: Leseproben und Ansichtsexemplare berechtigen nicht zur Aufführung. Hierzu ist der Erwerb von Aufführungsmaterial erforderlich!

Das Linkenheimer Patent

Komödie in drei Akten von Toni Feller

12 Rollen (6w/6m) - Alternativbesetzung 6w/5m (1m Doppelbes. möglich) + 1w Statist
1 Bühnenbild (Zahnarztpraxis)
Spieldauer ca. 130 Minuten
Mindestgebühr € 85,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDas Stück handelt von einem in einer Gemeinde praktizierenden Zahnarzt, der dort auch aufgewachsen ist. Sein Großvater war früher der Dorfschmied und sein Vater besaß eine gutgehende Schlosserei. Siegfried Ritz, so heißt der Zahnarzt, sollte es besser haben und wurde von seinen Eltern auf weiterführende Schulen geschickt. Das Studium der Zahnmedizin absolvierte er mit mäßigem Erfolg, doch waren seine ererbten praktischen Fähigkeiten unübersehbar.
Seine Patienten erleben manchmal die Hölle. Insbesondere bei hübschen Frauen kann der Zahnarzt aber auch sehr verständnis- und rücksichtsvoll sein. Seine kleine Praxis geht eher bescheiden, wie es auf dem Land so üblich ist. Das ändert sich schlagartig, als bekannt wird, dass er dank seiner praktischen Veranlagung einen Apparat entwickelt und gebaut hat, mit dem er schmerzlos und vor allem in Minutenschnelle seinen Patienten neue Zähne im Kiefer fest implantieren kann. Die Zeit der wackeligen, drückenden, mit Kukident zu reinigenden Prothesen scheint also vorbei zu sein. Siegfried wird quasi über Nacht berühmt. Kommt er vielleicht sogar für die Verleihung des Nobelpreises in Frage?
Die Erfindung ruft natürlich die Konkurrenz auf den Plan. Ein mit zweifelhaftem Ruf ausgestatteter Detektiv wird von Klaus Keck, dem Zahnarzt des Nachbardorfes, beauftragt, den Apparat auszuspionieren und ihn zu sabotieren. Keck benutzt sogar sein Liebesverhältnis zu Siegfrieds Ehefrau Elli dazu, hinter das Geheimnis der Erfindung zu kommen, das sich gut gehütet immer in einem verschlossenen Stahlschrank befindet. Nicht zuletzt ist auch ein großer japanischer Konzern an der Erfindung interessiert und bietet Siegfried eine hohe Summe für sein Patent.

Sollte ein weniger großes Ensemble zur Verfügung stehen, können ohne nennenswerte Schwierigkeiten einzelne Nebenrollen gestrichen werden.
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