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Raphael in den Zeugenstand

Komödie in drei Akten von Horst Helfrich

8 Rollen (4w/4m)
1 Bühnenbild (Gerichtssaal)
Spieldauer ca. 90 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDas Stück spielt im Gerichtsmilieu. Angeklagt ist die Witwe Nora Sturm, deren Papagei Raphael in einer Nacht unzüchtige Lieder gesungen haben soll. Richter Josef Grosch, Staatsanwalt Wenzel Silberberg und ihr Verteidiger Ludwig Lemmle verhören die Angeklagte, sowie die Zeuginnen Resi Wulf und Henrike Baumeister. Die turbulente Handlung ist mit herrlichen Wortspielen gespickt und strapaziert die Lachmuskeln des Publikums bis zum äußersten, wobei Gerichtsdiener Graulich dem Ganzen die Krone aufsetzt. Im Laufe des Geschehens stellen die Herren des Gerichts allmählich fest, dass nicht der Papagei der Urheber der nächtlichen Störung war, sondern sie - alle drei - selbst. In dieser Nacht haben sie nämlich mit der Tochter der Angeklagten, während deren Abwesenheit, eine Fete in ihrer Wohnung veranstaltet. Nach und nach wechseln jetzt die Fronten, wobei die Zeuginnen Resi Wulf und Henrike Baumeister in die Rolle des hohen Gerichtes schlüpfen und die blamierten Advokaten und Rechtsgelehrten mit der Anklagebank vorlieb nehmen müssen. Als sich dann noch herausstellt, dass Gerichtsdiener Graulich der Vater des zu erwartenden Kindes der Tochter Nora Sturms ist, ist das Gaudium perfekt. Zeuge der nächtlichen Ausschweifung: Raphael. Daraufhin sinkt Nora erschöpft auf die Bank und verkündet mit ermatteter Stimme: "Raphael in den Zeugenstand!".
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Raphael in den Zeugenstand

Komödie in drei Akten von Horst Helfrich

8 Rollen (4w/4m)
1 Bühnenbild (Gerichtssaal)
Spieldauer ca. 90 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDas Stück spielt im Gerichtsmilieu. Angeklagt ist die Witwe Nora Sturm, deren Papagei Raphael in einer Nacht unzüchtige Lieder gesungen haben soll. Richter Josef Grosch, Staatsanwalt Wenzel Silberberg und ihr Verteidiger Ludwig Lemmle verhören die Angeklagte, sowie die Zeuginnen Resi Wulf und Henrike Baumeister. Die turbulente Handlung ist mit herrlichen Wortspielen gespickt und strapaziert die Lachmuskeln des Publikums bis zum äußersten, wobei Gerichtsdiener Graulich dem Ganzen die Krone aufsetzt. Im Laufe des Geschehens stellen die Herren des Gerichts allmählich fest, dass nicht der Papagei der Urheber der nächtlichen Störung war, sondern sie - alle drei - selbst. In dieser Nacht haben sie nämlich mit der Tochter der Angeklagten, während deren Abwesenheit, eine Fete in ihrer Wohnung veranstaltet. Nach und nach wechseln jetzt die Fronten, wobei die Zeuginnen Resi Wulf und Henrike Baumeister in die Rolle des hohen Gerichtes schlüpfen und die blamierten Advokaten und Rechtsgelehrten mit der Anklagebank vorlieb nehmen müssen. Als sich dann noch herausstellt, dass Gerichtsdiener Graulich der Vater des zu erwartenden Kindes der Tochter Nora Sturms ist, ist das Gaudium perfekt. Zeuge der nächtlichen Ausschweifung: Raphael. Daraufhin sinkt Nora erschöpft auf die Bank und verkündet mit ermatteter Stimme: "Raphael in den Zeugenstand!".
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